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So bezahlst du für dein Fitness-Abo nichts!

Kostenlos zum Fitness-Abo

Du sagst nun vielleicht, dass 200 Franken nicht reichen würden, um ein Fitness-Abo zu führen. Doch es handelt sich bei unserer Prämie auch nur um einen Zusatz! Nimm als Beispiel die Krankenkasse Swica, die zu den Kassen in der Schweiz gehört, bei der die Versicherten mit Preis und Leistung am zufriedensten sind. 

Die Swica bietet über die Zusatzversicherung OPTIMA die Übernahme von bis zu 90 Prozent der Kosten für das Fitness-Abo pro Jahr.

Maximal werden 500 Franken regulär und über die Zusatzversicherung bis zu 300 Franken gewährt, was insgesamt 800 Franken ausmacht. Pro Jahr! Nimmst Du dann unsere Prämie dazu, wenn Du zur Swica wechselst, liegst Du bei 1000 Franken, die Du für Dein Fitness-Abo geschenkt bekommst. 

In dieser Höhe bewegen sich auch die meisten Abos, die teilweise sogar noch den Besuch einer Sauna beinhalten und somit eine Mischung aus Fitness und Wellness darstellen. Sie erhalten durch die Prämie von Swica und uns zumindest das erste Jahr kostenlos ein Fitness-Abo. Dabei übernehmen die Krankenkassen nicht nur die Kosten für ein reines Fitnesstraining.

Auch Schwangerschaftsgymnastik oder die Teilnehme an Kursen, die der Gesundheitsvorsorge dienen, werden gefördert.

Wichtig zu wissen ist aber, dass die Leistungen der Krankenkassen nicht immer so gut sind wie bei der oben beispielhaft aufgeführten Swica, denn die Unterschiede in Preis und Leistung sind teilweise gravierend. Viele Kassen zahlen sogar nur bis zu 50 Prozent der Fitness-Kosten pro Jahr. 

Die EGK Sun 3 zahlt zum Beispiel höchstens 360 Franken im Jahr, wenn an mindestens 36 Trainings teilgenommen wurde. Helsana Completa und Helsana Sana übernehmen bis zu 75 Prozent der Kosten, maximal aber sind es 200 Franken in einem Bereich und bis zu 500 Franken insgesamt.

Förderung ist nachweispflichtig

Wenn Du von der Prämie profitieren willst und die Angebote der Krankenkassen berücksichtigen möchtest, solltest Du die Bedingungen genau prüfen, die an die Auszahlung des Geldes geknüpft sind. Denn es kann sein, dass Du eine feste Anzahl an Trainings nachweisen musst, damit die Vergütung der Kosten überhaupt in Erwägung gezogen wird. 

Bist Du längere Zeit krank und kannst in dem betreffenden Jahr nicht an den nötigen Trainings teilnehmen, solltest Du Dich bei Deiner Kasse über die weitere Verfahrensweise erkundigen.

Ein ebenfalls wichtiger Punkt: Nicht alle Fitnesscenter werden von den Krankenkassen akzeptiert.

Wenn Du die Kasse wechseln möchtest, weil Du einen Zuschuss zum Fitness-Abo bekommen willst, solltest Du daher unbedingt vorher nachfragen, bei welchem Studio Du den Vertrag machen kannst. Ansonsten hast Du zwar ein Fitness-Abo abgeschlossen und gehst fleissig zum Training, musst die Kosten dafür aber dennoch ganz allein tragen. 

Meist wird das sogenannte Qualitop-Siegel gefordert, das für eine Erfüllung fester Standards in der Gesundheits- und Fitnessvorsorge steht.

In der Regel lohnt es sich nicht, nur wegen der Prämie die Krankenkasse zu wechseln!

Bitte mache vorher einen genauen Vergleich über die künftig anfallenden Kosten, ehe Du Dich für eine Versicherung entscheidest. Die Prämie wird zwar jährlich gewährt, dennoch können andere Kosten deutlich höher sein und diesen Vorteil wieder wettmachen.

 

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