Wie Du die Motivation nicht verlierst!

Auch wenn ein Mensch keine Maschine ist, so ist es doch sehr ärgerlich, dass von Formtiefs und Stimmungsschwankungen gleich die gesamte Motivation für den Sport betroffen sein kann. Am Anfang ist jeder hoch motiviert, hat sich grossartige Ziele gesetzt und arbeitet gewissenhaft daran, diese Ziele auch zu erreichen. Doch schon bald verblasst die anfängliche Euphorie und nach der Hochphase kommt ein Tief. Du verlierst die Lust und magst heute lieber doch keinen Sport machen. Und morgen auch nicht und übermorgen ist es auch schon egal, weil die Trainingspause so lang war. Dabei lässt sich die Motivation mit den folgenden Tipps steigern.

    • Sportzeug für das nachmittägliche Training mitnehmen
      Wer erst nach Hause fahren und sein Sportzeug holen muss, wird das häusliche Sofa oftmals sehr viel attraktiver als das Fitnessstudio finden. So nutzt man sein Fitnessabo wenig bis gar nicht. Du solltest deshalb deine Sportsachen daher schon mit zur Arbeit nehmen, damit Du direkt nach Feierabend starten kannst. Du solltest deine Sportsachen daher schon mit zur Arbeit nehmen, damit Du direkt nach Feierabend starten kannst. Trainierst Du allein zu Hause, solltest Du nach dem Heimkommen direkt sporteln. Eine lange zeitliche Lücke zwischen Heimkommen und dem geplanten Sport bewirkt in vielen Fällen, dass der Sport zu weit hinausgeschoben wird und dass die Lust darauf immer weiter nachlässt.
    • Das passende Outfit wählen
      Wichtig: Du solltest Dich beim Sport wirklich wohlfühlen. Das geht aber nur, wenn Du auch äusserlich ein gutes Gefühl hast, wenn Du also passend gekleidet bist. Auch wenn der Sport theoretisch auch im alten Schlabberpulli und in Jogginghosen möglich ist, so ist die Motivation doch deutlich höher, wenn die neuen Sportklamotten ausgeführt werden sollen.
    • Mit Unterstützung trainieren
      Wer allein trainiert, lässt den inneren Schweinehund nur allzu oft gewinnen. Wenn aber ein Personal Trainer bereitsteht, um mit Dir ein geplantes Sportprogramm durchzugehen, wirst Du keine Ausreden mehr haben können. Ausserdem macht Sport in der Gruppe einfach mehr Spass! Auch eine Laufgruppe oder eine Gruppe zum gemeinsamen Schwimmen kann hilfreich sein.
    • Mit Musik geht alles leichter
      Mit dem richtigen Soundtrack, den Sie perfekt auf das Training abgestimmt haben, geht alles leichter. Sogar Wissenschaftler sagen, dass Musik den Körper leistungsfähiger werden lässt. Die eigene Playlist hilft übrigens auch, wenn die Musik im Fitnessstudio eher zum Einschlafen als zum Sporttreiben geeignet ist.
    • Die richtige Sportart finden
      Motiviert ist auf Dauer nur derjenigen, dem der Sport auch Spass macht und der weiss, dass genau diese Sportart die richtige ist. Vielleicht musst Du einige Sportarten ausprobieren, bis Du die passende gefunden hast. Doch die Motivation ist viel grösser, wenn Du und Dein Sport zusammenpassen. Das Herausfinden der passenden Sportart kann recht langwierig sein. Wichtig ist dafür, ob Du lieber drinnen oder draussen trainierst, allein oder mit anderen zusammen, ob Du Action magst oder lieber ruhige Sportarten bevorzugst.
    • Die Endorphine danach
      Wenn Du es geschafft und Deine Sportstunde durchgehalten hast, wirst Du mit Endorphinen durchflutet werden. Das gute Gefühl ist durch nichts zu ersetzen! Denke an dieses Gefühl, wenn Du mal wieder keine Lust auf Dein Training hast.
    • Definiere Deine Ziele
      Du hast ein Endziel, das Du erreichen willst? Fein, aber Du brauchst auch Zwischenziele. Diese bescheren Dir beim Erreichen Glücksgefühle, die einzigartig sind und Dich immer wieder zu neuen Höchstleistungen anspornen. Setze Dir vor allem realistische Ziele, ansonsten stellt sich bald Frust ein.
    • Schreibe Deine Erfolge auf
      Ganz wichtig: Notiere Deine Erfolge! So kannst Du auch in Zeiten mangelnder Motivation nachlesen, was Du besonders gut gemacht und Tolles erreicht hast. Wenn Du siehst, was Du schon alles geschafft hast, gibt Dir das den nötigen Ansporn für das weitere Training.
    • Setze auf Widrigkeiten
      Nimm schlechtes Wetter oder Wind nicht als Feind und Entschuldigung, nicht zu trainieren. Vielmehr solltest Du diese als Herausforderung sehen, denn sie intensivieren Dein Training. Und willst Du mal gar nicht nach draussen gehen, kannst Du Dein Workout auch ins Wohnzimmer verlegen. Das ist ganz einfach: Nutze Werbepausen, um jeweils eine Sportvariante auszuüben. Einmal Rope Skipping, einmal Crunches, einmal Liegestütze. Auch wenn dieses Workout nicht ganz so effektiv war, so hast Du den inneren Schweinehund doch nicht völlig siegen lassen.

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