5 Fehler, die Sie beim Abschliessen einer neuen Krankenkasse vermeiden müssen

5 Fehler, die Sie beim Abschliessen einer neuen Krankenkasse vermeiden müssen

Sie haben es satt, Jahr für Jahr höhere Krankenkassenprämien zu bezahlen? Dann ist es Zeit für einen Wechsel. Kein Witz: Sie können locker 1.000 Franken im Jahr sparen. Doch Obacht, vermeiden Sie diese fünf Fehler!

Liebäugeln Sie mit einem Wechsel Ihrer Krankenkasse? Das ist eine gute Idee, können Sie auf diese Weise doch etliche hundert Franken sparen. Im besten Fall sind sogar 1.000 Franken und mehr möglich. 

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Leistungen, Angebote und Rabatte zu vergleichen. Apropos: Nicht zu vergleichen wäre der erste Fehler. Allgemein sollten Sie diese fünf Fehler beim Wechsel Ihrer Krankenkasse unbedingt vermeiden:

    1. Nicht ausreichend vergleichen,
    2. falsches Franchise wählen,
    3. nur die Prämie im Blick haben,
    4. Rabatte vernachlässigen,
    5. nur den gleichen Anbieter beachten.

Krankenkasse wechseln: Kein Vergleich

Fehler Nummer eins: Sie machen keinen Vergleich und verschenken somit bares Geld. Schauen Sie sich um und nutzen Sie Online-Vergleiche. So finden Sie mit wenigen Klicks die günstigsten Anbieter in Ihrer Region. 

Dank der gesetzlich fixierten Grundversicherung sind die Leistungen der Krankenkassen gleich. Für Sie als Versicherten macht das den Vergleich umso einfacher, weil die Kassen bei den Leistungen kaum Unterschiede zeigen. Diese tauchen lediglich in den Zusatzversicherungen und in der Franchise auf.

Krankenkasse wechseln: Falsche Franchise

Die Franchise ist folglich Punkt zwei. Denn mit der richtigen Franchise können Sie im nächsten Jahr hunderte Franken sparen. 

Die Grundregel ist einfach: Je höher Sie die Franchise wählen, – möglich sind für Erwachsene ab 26 Jahre 300 bis 2.500 Franken – desto mehr Rabatt gewähren die Versicherer in der Regel. 

Doch die Franchise hat ihre Tücken. Sind Sie eher selten krank, lohnt ein höherer Eigenanteil, da Sie mit der höheren Franchise Prämien sparen. 

Sind Sie hingegen öfter oder gar chronisch krank, ist eher eine niedrige Franchise besser, da Sie so bei Behandlungen und Medikamenten weniger zuzahlen. Hier gilt es also zu rechnen.

Krankenkasse wechseln: Nur die Prämien im Blick

 Wichtig: Schauen Sie nicht allein auf möglichst niedrige Krankenkassenprämien. Stichwort Franchise. Im schlimmsten Fall fehlen Ihnen wichtige Zusatzleistungen, was sich später, nämlich im Falle einer Krankheit, böse rächen kann. 

Zum Beispiel ist es generell keine gute Idee, bei der Zahnversicherung zu sparen. Streichen Sie keine Leistungen, die sinnvoll oder sogar nötig sind. Optionen wie Einzelbettzimmer oder Behandlung vom Chefarzt sind ein anderes Thema, ebenso wie eine Unfalldeckung. 

Arbeiten Sie mehr als acht Stunden die Woche für den gleichen Arbeitgeber, muss dieser Sie unfallversichern. Diese Kosten können Sie getrost sparen.

Krankenkasse wechseln: Rabatte nicht genutzt

Ebenfalls ein böser Fehler: Nicht wahrgenommene Rabatte. Nutzen Sie, was geht. Sprich:

    • Familienrabatte,
    • Mehrjahresvertrag,
    • Kollektivvertrag,
    • Spitaldeckung etc.

Was Sie sparen können, sparen Sie auch.

Krankenkasse wechseln: Ein oder zwei Anbieter?

Zuletzt gilt es abzuwägen, ob Sie Grundversicherung und Zusatzversicherungen beim gleichen oder bei verschiedenen Anbietern abschliessen sollten. 

Manche Versicherer wie SWICA belohnen die Kombination mit niedrigeren Krankenkassenprämien. Es ist jedoch auch möglich, dass Sie bei zwei unterschiedlichen Anbietern weniger bezahlen. Auch hier gilt es wieder: Vergleichen und rechnen.

Keine wichtigen Aspekte aussen vor lassen

Generell verlieren Sie auf Dauer jede Menge bares Geld, wenn Sie sich für Offerten falscher Krankenkassen entscheiden. Deshalb sollten Sie es unbedingt vermeiden, höhere Prämien für die gleiche Leistung zu bezahlen. Haben Sie Zweifel am Preis-Leistungs-Verhältnis eines Sparmodells? 

Diese Zweifel sind bei einer renommierten seriösen Krankenversicherung völlig unberechtigt. Deshalb sind Angebote wie sogenannte Hausarzt-, Telmed- oder HMO-Modelle auch durchaus interessante Optionen mit hohem Einsparpotential. 

Ausserdem sollten Sie es zwingend vermeiden, eine doppelte Unfallversicherung abzuschliessen. Sind Sie mindestens acht Wochenstunden bei einem Arbeitgeber beschäftigt, sind Sie bereits über diese Stelle unfallversichert. Achten Sie auf Besonderheiten wie diese, können Sie dauerhaft viel Geld sparen.

Fazit: Mit einer neuen Krankenkasse können Sie viel Geld sparen. Dennoch sollten Sie genau abwägen und vor allem die fünf genannten Fehler vermeiden. Hierbei hilft Ihnen ein Krankenkassenvergleich.

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Das sind die Top-Krankenkassen in der Schweiz!

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Sie suchen die besten Schweizer Krankenkassen in der Schweiz? Das Magazin K-Tipp ging der Frage bereits auf den Grund und befragte daher die Krankenversicherten nach ihrer Zufriedenheit. Erste Erkenntnis: Rund 60 Prozent der Schweizer sind überaus zufrieden mit ihrer Versicherung.

Ein weiteres Drittel ist hingegen nur „ziemlich“ zufrieden, denn Kritik gab es durchaus. Ärger machten den Versicherten vor allem:

    • Zu spät oder gar nicht bezahlte Rechnungen,
    • „lästige und ärgerliche“ Nachfragen seitens der Kasse,
    • zu viel Bürokratie sowie
    • verwaltungstechnische Probleme.

Die besten Schweizer Krankenkassen: SWICA erobert Platz eins

Platz eins in puncto Kundenzufriedenheit eroberte sich die SWICA, die im Vorjahr lediglich auf Platz zwei kam – hinter der Konkurrenz von Sanitas. Sanitas büsste zwar bei der Kundenzufriedenheit nur wenige Prozentpunkte ein, dennoch reichte es dieses Mal nur für den zweiten Platz im Ranking beim Krankenkassen Vergleich Schweiz. Die Top 5 nach K-Tipp sehen wie folgt aus:

    1. SWICA (76,7 %)
    2. Sanitas (74,7 %)
    3. Concordia (65,9 %)
    4. KPT/CPT (64,3 %)
    5. CSS (63,9 %)

Die Top-Krankenkassen der Schweiz: andere Tests, gleiche Sieger

Die Tests Anderer ergeben ein durchaus ähnliches Bild. Zum Beispiel eine 2018er Umfrage von Comparis zusammen mit den Marktforschern von GFK. Gut 2.100 Kunden wählten bei der Zufriedenheit SWICA auf Platz eins. Allerdings lag die Kasse bei diesem Test gleichauf mit der Konkurrenz von Sanitas und weiteren Versicherern. Alle erhielten die Note 5,3 und stellten damit die bestbewerteten Schweizer Krankenkassen. Das konkrete Ranking im Krankenkassenvergleich Schweiz von Comparis und GFK sah so aus:

    1. SWICA, Sanitas, Sana24, Agrisano, KPT/CPT, Concordia: 5,3
    2. ÖKK, Progrès: 5,2
    3. Atupri, Helsana, EGK, CSS, Sympany, Visana: 5,1
    4. Arcosana, Easy Sana, intras: 5,0

Der Test scheint allerdings weniger repräsentativ als der von K-Tipp. Denn zum einen sind 2.100 Befragte nicht allzu viel, zum anderen wurden lediglich 23 Krankenkassen getestet. Von diesen landeten wieder ganze 14 Kassen in den Top 3 – also weit über die Hälfte. Der enge Abstand lässt zudem keine wirklichen Unterschiede zwischen der SWICA auf Platz eins oder der Helsana auf Platz drei erkennen.

Die besten Schweizer Krankenkassen laut bonus.ch

Auch ein Test anno 2018 von bonus.ch fällt recht ähnlich aus. Gut 1.500 Teilnehmer kürten das Quartett SWICA, Sanitas, Visana sowie Agrisano bei der Kundenzufriedenheit mit einer Note von jeweils 5,2 zu den Siegern der Umfrage „beste Krankenkasse Schweiz“, wobei es erneut recht eng zuging und die Zweitplatzierten auf eine Note von 5,1 kamen. Diesen zweiten Platz teilte sich bei bonus.ch ebenfalls ein Quartett: Acrosana, Atupri, Helsana und KPT/CPT.

Interessant: In der Kategorie Kundenservice konnte Sanitas mit einer Note von 5,2 allein den ersten Platz erringen. Agrisano wiederum gewann mit einer Note von 5,4 die Kategorie Bearbeitung der Leistungen. Bei der Vertragsabwicklung triumphierte hingegen wieder ein Trio. Agrisano, Sanitas und SWICA wurden von den Kunden jeweils mit einer Note von 5,2 bewertet.

Fazit: Die bestebewerteten Schweizer Top-Krankenkassen stellen vor allem die grösseren Versicherer.

Dennoch muss für den Einzelnen gross nicht gleich gut bedeuten. Im Gegenteil, es lohnt ein Blick auf die Preise und Zusatzleistungen. Die Grundversicherung ist bekanntlich bei allen Schweizer Versicherungen gleich.

Welche Kategorien bewerten Kunden besonders gut?

Ein Blick auf aktuelle Umfragen beweist, dass sich bei der Kundenzufriedenheit ein leichter Abwärtstrend vollzieht. Denn obwohl die meisten Kunden mit der Dienstleistung recht zufrieden sind, steht das Preis-Leistungs-Verhältnis in der Kritik. Mögliche Ursachen für diesen Wandel sind die stetig ansteigenden Prämienanstiege, die Versicherte zunehmend verärgern. 

Ausserdem beweisen aktuelle Umfrageergebnisse, dass Bewohner der Romandie mit den Krankenversicherungen wesentlich unzufriedener sind als die  Deutschschweizer mit ihren Kassenkrankenversicherungen.
Informieren Sie sich hier über Krankenkassenprämien nach Kanton. Während Versicherte in der Westschweiz die generelle Zufriedenheit mit 7,2 von 10 Punkten bewerten, vergeben die Einwohner der Deutschschweiz hier insgesamt 7,9 Punkte. Informieren Sie sich hier über Krankenkassenprämien nach Kanton.

Die Top Krankenkasse Schweiz finden Sie nur mit einem detaillierten Vergleich der Krankenkassen! Jetzt loslegen!

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Familien aufgepasst: Das sind die besten Krankenkassen für Familien

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Im Gegensatz etwa zu Deutschland sind Kinder einzeln und damit extra zu versichern, eine Familienversicherung ist in der Schweiz nicht bekannt. Dennoch gibt es Kassen, die mit speziellen Angeboten und Rabatten locken.

Das Schweizer System ist anders

In der Theorie könnten Vater, Mutter und Kinder bei jeweils unterschiedlichen Kassen versichert sein. In der Praxis ist das allerdings doch etwas umständlich. Fakt ist: Kinder müssen spätestens drei Monate nach ihrer Geburt krankenversichert sein. 

Da die ersten Monate speziell nach der Geburt in der Regel recht hektisch sein können, lohnt es, Kinder bereits vor ihrer Geburt bei einer Krankenkasse anzumelden. Zumal Sie in dem Fall (und in der Regel) Zusatzversicherungen abschliessen können, ohne dass der Gesundheitszustand des Kindes überprüfbar ist. Später ist das eventuell nicht möglich.

Tipp: Schliessen Sie auf jeden Fall eine Zahnversicherung ab. Korrekturen der Zähne sind bei Kindern nicht selten – und können teuer werden.

Wie Sie bei der Familienversicherung sparen können

Immerhin: Kindern gewähren die Versicherer die gesetzliche Grundversicherung zu deutlich verbilligten Prämien. Davon ab bieten die grossen Versicherungen wie SWICA oder Helsana sehr wohl spezielle Familientarife mit einem Nachlass an. 

Einige Kassen gewähren ausserdem konkrete Familienrabatte auf Zusatzversicherungen. Wieder andere Kassen bieten eine Art Staffelung. Ab dem zweiten Kind gibt es einen Rabatt, für das dritte Kind ebenfalls – jeweils bis 18 Jahre, versteht sich. Rabatte ab dem zweiten Kind gibt es zum Beispiel bei:

    • Assura
    • Compact
    • Sanitas

Ab dem dritten Kind ausserdem bei:

    • SWICA
    • Helsana
    • Agrisano
    • Aquilana
    • Concordia
    • ÖKK
    • Progrès
    • Provita
    • Rhenusana
    • Sana24
    • Slkk
    • Sodalis
    • Visana
    • Vivacare
    • etlichen kleineren Versicherern

Neben Kindern gewähren obendrein viele Versicherer jungen Erwachsenen bis 25 Jahre günstigere Prämien. Ein Vergleich lohnt also auf jeden Fall, zumal Sie obendrein mit der Franchise und einem anderen Versicherungsmodell (HMO, Hausarzt, Helme) sparen können. Egal, ob nun bei Ihrer eigenen Prämie oder bei der Ihrer Kinder.

Familienversicherung: Unterschiede in Leistung und Kosten

Denn da die Mitversicherung von Kindern in der Schweiz keiner gesetzlichen Regelung unterliegt, gibt es von Krankenkasse zu Krankenkasse mitunter grosse Unterschiede. Und zwar sowohl in den Leistungen wie eben auch in den Kosten. 

Dennoch gilt Obacht: Günstige Prämien schonen zwar den Geldbeutel, lassen im schlimmsten Fall aber wichtige Leistungen vermissen. Davon ab sind gerade bei den Zusatzversicherungen viele überfordert. Hier lohnt daher oft die Hilfe eines Experten, der sich mit dem Thema auskennt.

Wichtige Leistungen im Überblick

Es gibt keine pauschale Aussage darüber, welche Serviceleistungen Krankenkassen für Familien anbieten. Dennoch profitieren Versicherungsnehmer von mannigfaltigen Angeboten, unter denen sich Kunden für präferierte Services entscheiden können. 

Beispielsweise haben einige Versicherungsgesellschaften Angebote in ihr Programm aufgenommen, die besonders attraktive Prämien für Kinder versprechen. Einige Anbieter offerieren sogar eine Kinderbetreuung. Dieser Service soll Eltern entlasten. 

Ausserdem unterstützen die Ansprechpartner betroffene Eltern dabei, im Bedarfsfall schnell eine Kinderbetreuung zu organisieren. Partiell ist es möglich, Regelungen für ein Kapital im Todesfall zu vereinbaren. In diesem Fall sind Hinterbliebene und Kreditgeber effizient abgesichert. 

Fazit

Eine pauschale Antwort auf die Frage nach den besten Krankenkassen für Familien ist eigentlich nicht möglich. Hier hängt zu viel vom Bedarf der einzelnen Familien sowie obendrein der einzelnen Familienmitglieder ab. Um einen Vergleich kommen Sie daher nicht herum. 

Spezielle Familienversicherungen finden Sie vor allem bei den grossen Krankenkassen wie SWICA, Sanitas, Helsana, Compact oder Agrisano. Diese bieten teilweise bis zu 90 Prozent Nachlass auf die Versicherungsprämie für Familienmitglieder. 

Trotzdem sollten Sie auch den kleinen, mitunter nur regional tätigen Krankenkassen einen Blick gönnen. Möglich, dass selbst eine kleine Kasse mit einem speziellen Angebot für Familien oder Rabatten lockt.

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Wieso steigen die Krankenkassenprämien überhaupt?

Wieso steigen die Krankenkassenprämien überhaupt?

Es ist Jahr für Jahr das Gleiche: die Krankenversicherung wird mal wieder teurer. Auch 2019 stiegen die Krankenkassenprämien im Schnitt um 1,5 Prozent. Doch warum steigen die Prämien überhaupt?

Zugegeben: Der 2019er Aufschlag bei den Krankenkassenprämien von 1,5 Prozent sind gegenüber den Vorjahren (rund 4,0 Prozent) eher gering ausgefallen. Aber: Je nach Region beträgt der 2019er Aufschlag mitunter über drei oder vier Prozent. Als Beispiele seien die folgenden Kantone genannt:

    • Jura (3,7 %)
    • Tessin (4,0 %)
    • Neuenburg (4,4 %)
    • Wallis (4,6 %)

Die Aufschläge 2019 in Klammern sprechen Bände. Glück hatten Sie hingegen als Bewohner der Kantone Uri oder Appenzell Innerrhoden, wo die Teuerungsrate nur 0,3 bzw. 0,2 Prozent betrug.

Warum steigen die Krankenkassenprämien denn nun?

Die Frage, warum die Krankenkassenprämien nun permanent steigen, ist damit aber nicht geklärt. Die Kassen selbst zählen unterschiedliche Gründe auf. Schuld sind laut der Versicherung Helsana die steigenden Kosten. Zum Beispiel durch:

    • medizinische Fortschritte,
    • technische Fortschritte,
    • neue (teure) Medikamente,
    • die fortschreitende Alterung der Gesellschaft,
    • die steigende Lebenserwartung,
    • steigende Ansprüche der Versicherten.

Plausibel sind die Gründe durchaus. Denn die reine Logik gibt den Erklärungen der Helsana recht. Jeder Besuch beim Arzt, jedes eingenommene Medikament, jede OP steigert die Kosten. Wir sind also unser eigener Kostentreiber und bezahlen die steigt steigenden Leistungskosten mit höheren Prämien. Hört sich böse an, ist aber eine Tatsache.

Wohin fliessen unsere Krankenkassenprämien?

Wobei interessant ist, was mit unseren Prämien passiert. Sprich: Wohin diese fliessen. Auch das verrät die Helsana recht schlüssig – inklusive Zahlen. Demnach kostete das Schweizer Gesundheitswesen anno 2016 insgesamt 32,8 Milliarden Franken.

    • 31,5 Milliarden Franken waren für medizinische Leistungen fällig
    • 28,7 Milliarden Franken zahlten die Versicherten in die Grundversicherung
    • 4,3 Milliarden Franken zahlten die Versicherten für Franchise, Selbstbehalt und Beteiligung an Spitalkosten

Mit einem kleinen Diagramm zeigte die Helsana ausserdem, wohin die meisten Gelder flossen. Nämlich in:

    1. Arztbesuche (22%)
    2. Spital stationär (21%)
    3. Spital ambulant sowie Medikamente (je 17%)
    4. Übrige samt Labor und Physio: 11%
    5. Pflegeheim und Spitex: 8%
    6. Betriebskosten: 4%


Wie Sie Ihre Krankenkassenprämien senken können

Dass die Prämien irgendwann mal wieder sinken, scheint extrem unwahrscheinlich. Im Gegenteil: Die stetige Steigerung der letzten Jahre dürfte sich die nächsten Jahre fortsetzen. Bleibt die Frage, wie Sie selbst Ihre Krankenkassenprämien senken können? Das geht durchaus. Tatsächlich können Sie pro Jahr sogar bis zu 1.000 Franken sparen. Optionen zum Sparen finden Sie gleich einige. Zum Beispiel mit

    • einem alternativen Kassenmodell

Mit den Modellen Hausarzt, Telemedizin oder HMO erhalten Sie bis zu 15 Prozent Rabatt. Da kommt über das Jahr ordentlich was zusammen.

    • einer höheren Franchise

Mit einer höheren Franchise gewähren Ihnen die Versicherer in der Regel eine günstigere Prämie. Das macht schnell ein paar hundert Franken im Jahr.

    • einer Unfallversicherung

Arbeiten Sie mindestens acht Stunden pro Woche beim gleichen Arbeitgeber, muss dieser Sie unfallversichern. Die Kosten können Sie sich entsprechend sparen.

    • den Zusatzversicherungen

Hier können Sie mit Familienrabatten, einem Mehrjahres- oder Kollektivvertrag (Verein) sparen. Auch die Spitaldeckung bietet mit einer höheren Franchise Potenzial.

Wie beteiligen sich Versicherte an Gesundheitskosten?

Hinsichtlich der Höhe der Franchisekosten dürfen Sie als Versicherungsnehmer zwischen Franchisestufen von rund 300 bis 2.500 Franken wählen. Diese Kosten bezahlen Sie als Versicherte aus der eigenen Tasche. Im Gegenzug müssen Sie eine tiefere Prämie bezahlen, wenn Ihre Wahl auf eine höhere Franchise fällt. 

Ausserdem beteiligen Sie sich durch den Selbstbehalt an den Gesundheitskosten der Policen. Haben Sie die Franchise Ihrer Wahl erreicht, beläuft sich der Selbstbehalt auf höchstens 700 Franken je Kalenderjahr. Ab dem 26. Altersjahr müssen Sie zusätzlich mit einem Kostenaufwand von 15 Franken je Tag für einen Spitalaufenthalt rechnen. 

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Das zahlen die Grundversicherung und die passende Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen

Das zahlen die Grundversicherung und die passende Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen in der Schweiz

Das Krankenkassensystem in der Schweiz macht deutliche Unterschiede zwischen krankheitsbedingten notwendigen Versorgungen und Behandlungen und ästhetischen sowie komfortableren Hilfen und Operationen zur Verbesserung der Lebensqualität. 

Dies gilt auch für die Optimierung der Sehkraft und für Zuzahlungen für Kontaktlinsen und Brillen. Oft sind diese Zuwendungen nicht in der Grundversicherung abgedeckt und müssen von Ihnen selbst bezahlt werden.

Die Grundversicherung in der Schweiz übernimmt nur in einigen medizinisch bedingten Fällen die Kosten für Behandlungen an und für die Augen.

Nur bei nachgewiesenen Sehschwächen durch vorherige Erkrankungen wie zum Beispiel eine Trübung der Augenlinse, Diabetes, Grünem Star und Augenmuskelstörungen ist die Grundversicherung dazu bereit einmal im Jahr eine Zuzahlung von 180 CHF pro Auge zu zahlen. 

Für Kinder, die bereits im frühen Alter eine Brille benötigen, übernimmt die Grundversicherung der Kassen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr auch Zuzahlungen für eine Brille. Alle weiteren Kosten muss der Patient generell selber zahlen. 

Das kann schnell zu hohen finanziellen Belastungen führen und wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie einen hohen Betrag mit einem Mal zahlen können, besteht für Sie die Möglichkeit, eine entsprechende Zusatzversicherung abzuschliessen.

Zusatzversicherungen für Sehhilfen lohnen sich in der Schweiz je nach individueller finanzieller Lage.

Schon für weniger als 10 Franken im Monat, kann man in der Schweiz eine Zusatzversicherung für Brillen, Kontaktlinsen und andere Versorgungen am Auge abschliessen. Wenn Sie darüber nachdenken, sich zum Beispiel die Augen lasern zulassen, kann sich eine Zusatzversicherung durchaus rentieren. 

Die Kosten hierfür, kann man oft nicht mit einem Mal zahlen und kleinere monatliche Beiträge für die Zusatzversicherung sind leichter aufzubringen. Für Sehhilfen zahlen aber auch die Zusatzversicherungen immer nur einen festgelegten Satz. Wenn Ihre monatliche Beitragszahlung (Prämie) 10 Franken beträgt, zahlen Sie folglich einen Jahresbeitrag von 120 CHF. 

Eine günstige Brille gibt es einmal im Jahr von der Zusatzversicherung für 150 CHF. So hätten sie quasi 30 CHF gespart. Zusatzversicherungen haben manchmal auch eine im Vertrag festgelegte Laufzeit oder zahlen nur alle 3 Jahre ein teureres Brillenmodell. 

Deswegen sollten Sie ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen entscheiden, ob sich diese Zusatzversicherung für Sie lohnt oder nicht. 

Bitte beachten Sie dabei auch, dass alle Pflegemittel für Brillen und Kontaktlinsen nicht im Leistungsumfang der Zusatzversicherungen abgedeckt sind. Leistungen und Prämien bei Zusatzversicherungen in der Schweiz können dabei auch sehr verschieden sein.

Sind Zusatzversicherungen für Sehhilfen im Einzelfall lohnenswert oder nicht?

Inwiefern eine Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen im Einzelfall empfehlenswert ist, lässt sich pauschal nur schwer beantworten. Eine ausschlaggebende Rolle spielt bei der Beantwortung dieser Frage das gewünschte Brillenmodell oder das Interesse an weiteren Serviceleistungen. 

Ebenso ausschlaggebend ist die generelle Versicherungssituation. Schliesslich sollten Versicherungsnehmer auf jeden Fall vermeiden, sich überzuversichern und unnötig viel Geld in Policen zu investieren. Im Zweifelsfall ist es hilfreich, einen Experten zu befragen. Diese Spezialisten sind genau über den Markt informiert und passen dadurch den richtigen Versicherungsschutz an. 

Fazit

Wer sich gut informiert, kann sich darauf verlassen, dass er im Fall der Fälle optimal versichert ist!

Bevor Sie sich für eine Zusatzversicherung entscheiden, sollten Sie die Leistungen und Prämien definitiv gründlich und professionell miteinander vergleichen. Bei neotralo.ch finden Sie heraus, ob die bestehenden Leistungen neben der Grundversicherung für Sie interessant sind und wie viel Geld Sie tatsächlich einsparen können.

Erfahren Sie, wie oft Kostenbeteiligungen gewährt werden und ob es Fristen gibt, bevor man die Zusatzversicherung in der Schweiz in Anspruch nehmen kann! 

Wenn Sie oft im Ausland unterwegs sind, kann es auch wichtig sein, ob die Zusatzversicherung auch Sehhilfen, die Ausland erworben wurden bezuschusst und vor allem für wie lange die Versicherung vertraglich abgeschlossen wurde und auch greift.

Die passende Krankenkasse und Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen, mit unserem Krankenkassenvergleich Schweiz finden!

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Das sind die 3 möglichen Krankenkassenmodelle für Sie in der Schweiz

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Die verschiedenen Krankenkassen in der Schweiz versichern Sie in 3 unterschiedlichen Modellen. 

Sie können selbst wählen, nach welchem Krankenkassenmodell Sie versichert sein möchten. Das Hausarzt-Modell, das HMO-Modell und das Telmed-Modell warten verschiedenen Vorteilen.

Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden, sollten Sie für sich feststellen, welches perfekt zu Ihren eigenen Bedürfnissen passt.

Wir stellen Ihnen hier die 3 Varianten der Modelle vor, die von den Krankenkassen in der Schweiz unterstützt werden.

Das Hausarzt-Modell:

Wie der Name schon vermuten lässt, stützt sich das Hausarztmodell auf die Zusammenarbeit mit den Hausärzten in Ihrem jeweiligen Kanton. Dort können Sie sich einen Hausarzt auswählen und verpflichten sich bei Krankheit, im medizinischen Fall und auch für anstehende Untersuchungen zuerst genau diesen Arzt aufzusuchen.

Ihr Hausarzt überweist Sie dann an die benötigten Spezialisten wie zum Beispiel einen Onkologen, einen Chirurgen, einen Hämatologen oder einen Neurologen. Wenn es einen medizinischen Notfall gibt und ihr Hausarzt nicht direkt in der Nähe ansässig ist, haben Sie in diesem Fall das Recht einen Allgemeinmediziner aufzusuchen, der Ihnen augenblicklich weiterhelfen kann.

Nach den Regeln sind jedoch Vorsorgeuntersuchungen wie die beim Augenarzt und beim Gynäkologen ausgenommen. Hier steht Ihnen die Wahl völlig frei und Sie haben die Möglichkeit, einen anderen Arzt Ihres Vertrauens zu konsultieren.

Das Telmed-Modell:

Dieses Modell bietet besonders für Familien einige Vorteile. Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben können Sie sich zu jeder Tages- und Nachtzeit an eine dafür vorgesehene Beratungsstelle wenden. So erhalten Sie von medizinischen Fachleuten jederzeit einen versierten Rat und Ihnen kann sofort geholfen werden.

Wenn notwendig überweisen Sie die Berater an einen passenden Arzt. Das Telmed-Modell spart so bei kleinen Angelegenheiten viele Prämien und auch den Weg zum Arzt. Natürlich bietet es keinen Ersatz zu einem notwendigen Besuch bei einem Facharzt und ist lediglich eine gute Ergänzung zur medizinischen Versorgung.

Sie müssen sich generell zuerst an Ihre Beraterstelle wenden, damit die mitwirkende Krankenkasse alle Kosten übernimmt. Im Notfall greifen die Regeln dieses Modells natürlich nicht. Hier können Minuten lebenswichtig sein und Sie müssen sofort einen Facharzt einschalten.

Auch im Telmed-Modell sind Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt und Gynäkologen ausgenommen.

Das HMO-Modell: 

Dieses Modell arbeitet mit den geschaffenen Gesundheitszentren zusammen. Sie verpflichten sich immer, zuerst das von Ihrer Krankenkasse bevorzugte Zentrum aufzusuchen.

Hier sind Allgemeinärzte, Physiotherapeuten, Ernährungsberater und vereinzelte Gynäkologen in einem Ärztezentrum vereint. Wie beim Hausarzt-Modell müssen Sie sich auch hier an die Gesamtpraxis aus verschiedenen Spezialisten wenden und werden von den teilnehmenden Ärzten behandelt.

Die Krankenkasse kommt dann für alle Anwendungen und Ihre medizinische Versorgung auf.

Alle Informationen zu den einzelnen Modellen übermitteln Ihnen die entsprechenden Krankenkassen in der Schweiz. Je nachdem, wo Sie wohnen, gibt es zahlreiche Kassen, die Ihnen auf Anfrage verschiedene Angebote erstellen.

Spezielle Modelle: Ein kurzer Überblick

Neben diesen verbreiteten Sparmodellen bieten einzelne Krankenkasse verschiedene weitere Optionen an.

Ein Beispiel ist das sogenannte Apothekenmodell, bei dem eine Apotheke die Gatekeeper-Funktion des Hausarztes (siehe Hausarztmodell) übernimmt. Dieses Modell sieht beispielsweise vor, dass Kunden der Krankenversicherungen Arzneimittel nur aus bestimmten Apotheken beziehen sowie Zahlungen nach vorgeschriebenen Methoden vornehmen müssen.

Wer sich hingegen für das Bonusmodell entscheidet, nimmt die Grundversicherung nicht in Anspruch und bezahlt dafür im nächsten Jahr weniger Prämien.

Ergänzend bieten einige Krankenkassen ausserdem Rabatte auf Zusatzversicherungen an. Ausserdem steht es den Versicherungsnehmern frei, mehrere Modelle miteinander zu kombinieren. Diese Option besteht unter anderem bei Telmed- und Hausarztmodellen.

Fazit

Wählen Sie je nach Ihren gewünschten Bedürfnissen eines dieser Modelle aus und finden Sie die passende Krankenkasse für Sich.

Lesen Sie hier 10 Tipps wie Sie Ihre Krankenkasse wechseln, in der Schweiz.Lesen Sie hier 10 Tipps wie Sie Ihre Krankenkasse wechseln, in der Schweiz.

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Was Sie als Zuwanderer in der Schweiz beachten müssen

Was Sie als Zuwanderer in der Schweiz beachten müssen!

Das Versicherungsrecht für Zuwanderer aus Deutschland weicht von dem der Grenzgänger in der Schweiz ab.

Für viele Deutsche ist die Schweiz auch heute noch ein attraktives Auswandererland. Auch in einem anderen Land als dem Heimatland sollten Sie Ihre Gesundheit so gut wie versichern, um dort ohne Sorge arbeiten und leben zu können.

Die Schweiz bietet seinen neuen Bewohnern den kompletten Schutz der Grundversicherung und Optionen für die notwendigen Zusatzversicherungen. Nach spätestens 3 Monaten Aufenthalt werden diese Bestimmungen sogar zur Pflicht.

Die Versicherungspflicht besteht auch für alle Angehörigen, wobei keine zusätzliche Franchise für Kinder und Jugendliche gezahlt werden muss. Die wichtigen Neuigkeiten erfahren Sie im Folgenden.

Das Versicherungsrecht für Zuwanderer aus Deutschland weicht von dem der Grenzgänger in der Schweiz ab.

Die Voraussetzungen für Grenzgänger unterscheiden sich massgeblich von den Regelungen für deutsche Zuwanderer. Trotz des eidgenössischen Versicherungssystems können Grenzgänger mit einem Arbeitsverhältnis in der Schweiz auch eine andere Versicherungsmöglichkeit wählen.

Ohne Lebenssitz in der Schweiz können Deutsche weiterhin in Deutschland versichert bleiben und müssen dies rechtzeitig den zuständigen Behörden der Schweiz mitteilen. Als langfristiger Zuwanderer müssen Sie sich in der obligatorischen Versicherung in der Schweiz anmelden und erhalten die komplette Grundversorgung, wie jeder Schweizer.

Anders als in Deutschland tragen Sie in der Schweiz alle prozentualen Kosten für die Grundversicherung. Der Arbeitgeber ist von einer Zuzahlung befreit. Manche Zusatzversicherungen aus Deutschland versichern Ihre Klienten auch international im europäischen Ausland.

Bei der Wahl der wichtigen Zusatzversicherungen in der Schweiz sollten Sie sich über alle Möglichkeiten informieren und auch einen fundierten Vergleich der Leistungen und Prämien der Krankenkassen in der Schweiz durchführen.

Beachten Sie auch einige Besonderheiten als Auswanderer in die Schweiz!

Falls Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie tatsächlich für immer in der Schweiz bleiben, können Sie in Absprache mit Gesundheitsbehörden beider Länder dafür sorgen, dass die deutsche Krankenversicherung während Ihres Aufenthaltes in der Schweiz lediglich ruht.

So ist es für Sie einfacher, bei einer eventuellen Rückkehr ins Heimatland wieder in eine deutsche Krankenversicherungsgesellschaft aufgenommen zu werden. Auch der rechtzeitige Abschluss von Zusatzversicherungen ist sehr entscheidend, falls für Sie Behandlungen in naher Zukunft anstehen.

So vermeiden Sie hohe überraschende Kosten. Gerade Zahnbehandlungen werden in der Schweiz nicht von der Grundversicherung abgedeckt. Darum lohnt sich eine passende Zahnversicherung.

Tipps

Überprüfen und vergleichen Sie rechtzeitig die Leistungen und Beträge der Krankenkassen in Deutschland und in der Schweiz, um heraus zu finden, wo Sie die Verträge abschliessen wollen.

Sobald Sie Deutschland verlassen, erlischt Ihr Versicherungsschutz. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, müssen Sie sich rechtzeitig bei der Schweizer-Krankenkasse melden.

Es gibt viele Unterschiede im Gesundheitssystem der Schweiz. Sie können zum Beispiel aus drei verschiedenen Arzt-Modellen wählen und die Zusatzversicherungen übernehmen viele Leistungen, die in Deutschland schon in der Krankenversicherung abgedeckt sind.

Durch den Eigenbeitrag, der in Schweiz komplett von Ihnen gezahlt werden muss, macht ein umfassender Krankenkassenvergleich absolut Sinn.

Sie müssen sich die monatlichen Zahlungen auch leisten können. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit auf eine Prämienverbilligung als finanzielle Unterstützung im Zweifelsfall.

Eine zuverlässige Krankenkasse hilft Ihnen immer weiter und berät Sie umfassend.

Die besten Anbieter finden: so funktioniert’s!

Durch die Grundversicherung zu erbringende Leistungen sind im Bundesgesetz über die Krankenversicherung, die KVG, exakt vorgegeben. Dennoch weichen die Prämien bei einzelnen Krankenkassen deutlich voneinander ab. 

Deshalb sind Zuwanderer gut beraten, sich Angebote mehrerer Krankenkassen einzuholen und diese Offerten detailliert miteinander zu vergleichen.  

Krankenkassen sind in der Schweiz verpflichtet, alle Anbieter für eine Grundversicherung anzunehmen. 

Nutzen Sie als Entscheidungshilfe auf jeden Fall einen umfassenden Krankenkassenvergleich! 

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Alles über die Prämienverbilligung der Krankenkassen in der Schweiz

Erfahren Sie bei uns alles über die Prämienverbilligung der Krankenkassen in der Schweiz.

Der Anspruch auf Prämienverbilligung in der Schweiz ist eindeutig geregelt.

Die Krankenkassen erheben ihre Prämien ohne Rücksicht auf Ihr Einkommen und Ihr Vermögen. Schnell können Ihnen die Prämien über den Kopf wachsen und zu einer finanziellen Schieflage führen. 

Wenn Sie nicht zu den Gutverdienenden in der Schweiz gehören, wird das Leben schnell teuer und es gibt Bürger, die sich die komplette Prämie Ihrer Krankenkasse nicht leisten können. Deswegen erhalten Sie im entsprechenden Fall eine finanzielle Unterstützung – die sogenannte Prämienverbilligung.

Der Anspruch auf Prämienverbilligung in der Schweiz ist eindeutig geregelt.

Als Versicherte/Versicherter in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen haben Sie in der Schweiz auch ein Recht auf die Prämienverbilligung. 

Mit einem Gesetzesbeschluss, der im Jahr 2014 in Kraft getreten ist, wurde beschlossen, dass Ihr Kanton die Prämienverbilligung bei Notwendigkeit direkt an Ihre Krankenkasse überweisen muss. 

Wenn Sie in einem EU-Land Bezieher einer kleinen Rente aus der Schweiz sind, wird ihr Anspruch in einer Verordnung des Bundesrats der Schweiz entschieden. 

Falls Sie in der Schweiz die Unterstützung durch die Arbeitslosenversicherung erhalten, regelt Ihr Kanton alle Bedingungen und die passenden Zahlungsmodalitäten. 

Selbstverständlich orientieren sich die verantwortlichen Stellen immer an Ihren persönlichen finanziellen Verhältnissen. Es gibt hierfür in jedem Kanton eine gesonderte Einkommenstabelle, in der die Prämienverbilligung aufgeführt wird.

Die Prämienverbilligung ist je nach Kanton unterschiedlich hoch.

Genauso so individuell wie die Höhe der Prämienverbilligung der Kantone ist die Höhe der Prämienverbilligung innerhalb der steuerlichen Erwerbsgrenzen. Ebenso hängt die Höhe vom Alter des Versicherten ab. 

Selbst im Alter von 18 Jahren und mit Wohnsitz bei den Eltern werden zur Berechnung der Prämienverbilligung die separaten Steuerfaktoren herangezogen. Babys und Neugeborene haben mit der Geburt Anrecht auf die Prämienverbilligung bei den Eltern.

So erhalten Sie die Prämienverbilligung für Ihren Kanton

Die Gemeindesteuerämter ermitteln aufgrund des Steuerbescheids, wer Anspruch auf die Prämienverbilligung hat und melden dies dann den Krankenkassen der Kantone weiter. 

Im Normalfall wird den Betroffenen dann ein passendes Antragsformular zugesendet. Sie müssen dieses dann einfach ausfüllen und zurückschicken. 

Nur in Einzelfällen ist ein Antrag durch Selbstinitiative notwendig. Selbstverständlich müssen die Eltern von Kindern das für ihre Nachkommen übernehmen. 

Die Prämienverbilligung kann je nach Fall von einigen Hundert Franken bis zu mehreren Tausend Franken pro Jahr hoch sein. Der Betrag wird direkt an Ihre Krankenkasse überwiesen und diese passt dann die Prämie entsprechend an.

Was passiert, wenn sich Ihre finanzielle Situation verbessert?

Verbessert sich Ihre wirtschaftliche Situation, müssen Sie zu viel erhaltene Beträge nicht zurückzahlen. Schliesslich ist eine individuelle Prämienverbilligung nicht mit einem Erhalt von Sozialhilfe vergleichbar. In einigen Kantonen wird eine Rückerstattung von Teilbeträgen der Sozialhilfebezüge eingefordert, wenn Sie durch Ereignisse wie Erbschaften ein grösseres Vermögen erhalten. 

Diese Regelung gilt allerdings nicht für Prämienverbilligungen. Die einzige Ausnahme liegt vor, wenn Sie die Zahlungen zu Unrecht erhalten haben oder eine falsche Berechnung zugrunde liegt. 

An Eingabefristen für Anträge auf eine Prämienverbilligung müssen Sie sich in den Kantonen halten, die eine Überprüfung des Anspruchs auf Prämienverbilligung nicht automatisch vornehmen. 

Wer diese Frist verstreichen lässt, kann für die betreffenden Jahre oder rückwirkend fürs ganze Jahr keine Gesuchseingabe mehr geltend machen. 

Kleiner Tipp:

Nutzen Sie einen professionellen Krankenkassenvergleich, um Ihre Prämien zu optimieren. Manche Krankenkassen bieten spezielle Versicherungsmodelle wie zum Beispiel das HMO, Hausarzt- und Telemed-Modell, bei denen Sie garantiert bei den Versicherungsprämien sparen können.

Ihre Krankenversicherung ist für die notwendige Grundversorgung zuständig und hat einen wichtigen Stellenwert in Ihrem Leben. Wenn Sie selbst nicht in der Lage sind, die Prämien aufzubringen, steht Ihnen eine Hilfe zu. 

Nutzen Sie diese und lassen Sie sich bei der Krankenkasse Ihrer Wahl beraten. Eine gute Krankenkasse ist in auch in schwierigen Zeiten für Sie da. 

Mit einem fundierten Krankenkassenvergleich finden Sie heraus, welche die Richtige für Sie persönlich ist.

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Was Sie Grundlegendes über die Krankenversicherung in der Schweiz wissen sollten.

Was Sie Grundlegendes über die Schweizer Krankenversicherungen wissen sollten

Die obligatorische Krankenversicherung (auch als Grundversicherung Schweiz bekannt) stellt die medizinische Grundversorgung aller Bürger der Schweiz sicher.

Ein Leben in der Schweiz wird für viele Deutsche und Angehörige anderer Staaten immer interessanter. Die Wirtschaft floriert und das gesellschaftliche Leben bietet viele angenehme Vorteile. 

Zu den Attraktivitäten des Landes gehört auch das zuverlässige und gut bewährte Gesundheitswesen, das für alle Schweizer und auch Einwanderer aus dem Ausland zur Verfügung steht. 

Die Krankenkassen arbeiten in der Grundversicherung Schweiz nach einem offenen Wettbewerbsprinzip und werden dennoch regelmässig kontrolliert. Wenn Sie sich dementsprechend gut versichern, schlafen Sie garantiert unbesorgter, denn Ihre Gesundheit ist bestens geschützt.Wir zeigen Ihnen hier in kurzer Form alle wichtigen Merkmale der Schweizer Krankenversicherungen auf.

Grundversicherung Schweiz bedeutet: Die obligatorische Krankenversicherung ist für jeden Bewohner der Schweiz Pflicht.

In einem Krankheitsfall, während der Mutterschaft und nach einem Unfall muss die entsprechende Krankenkasse für alle Leistungen aufkommen. Dazu ist sie in der Schweiz gesetzlich verpflichtet. 

Gleichzeitig muss jede Krankenkasse, bei der Sie einen Aufnahmeantrag für die Grundversicherung stellen, diesen ohne Einschränkung und vorherigen Gesundheitstest bewilligen.

Im Durchschnitt zahlen Sie 14,6 Prozent für den Grundbetrag in der Schweiz. Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen in der Schweiz variieren dabei zwischen 0,3 und 1,8 Prozent.

Neben der Grundversicherung Schweiz gibt es die Zusatzversicherungen

Diese Zusatzversicherungen übernehmen Leistungen in der Schweiz und im Ausland, die die Grundversicherung Schweiz nicht abdeckt. Die Krankenversicherungen in der Schweiz bieten Ihnen hier zahlreiche und verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Leistungsbezügen und Beiträgen an.

Die Zusatzversicherungen werden dabei in folgende Kategorien unterteilt.

Die ambulanten Zusatzversicherungen:

Diese übernehmen die Kosten für ambulante Behandlungen beim Arzt, für Medikamente und Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel während der Mutterschaft.

Die Spitalzusatzversicherungen:

Diese Versicherungen sorgen für die Kostenübernahme bei stationären Aufenthalten in Kliniken und Krankenhäusern während der Behandlungen.

Zahnversicherungen:

Für Kinder und Erwachsene lohnt sich diese Versicherung gleichermassen, denn die Kosten für einen Zahnarztbesuch können schnell sehr hoch werden.

Sonderzusatzversicherungen:

Hier gibt es zum Beispiel Versicherungen für Pflegefälle, Todesfälle und Invalidität.

Grenzgängerversicherungen:

Wer als Schweizer im Ausland leben und trotzdem nicht auf die obligatorische Grundversicherung Schweiz verzichten möchte, hat innerhalb der ETFA-Staaten die Möglichkeit, sich weiterhin in der Schweiz krankenversichern zu lassen.

Zusatzversicherungen für Babys und Neugeborene:

Hier gibt es interessante Möglichkeiten, um Ihren Nachwuchs von Anfang an perfekt zu versorgen und ihn gut zu versichern.

Wichtig zu beachten ist auch die Franchise, der Selbstbehalt, und die drei verschiedenen Arzt-Modelle in der Schweiz.

Für bestimmte Leistungen im Krankenhaus, beim Facharzt oder für einige Medikamente müssen Sie in der Schweiz einen Eigenbeitrag zuzahlen. Diese Beteiligung an den Kosten besteht aus der sogenannten Franchise und einem Selbstbehalt von zehn Prozent.

Die Franchise wird einmal jährlich entrichtet und je nach festgelegter Höhe entscheiden Sie, wie viel Zuzahlung Sie zum Beispiel im Falle einer Erkrankung selbst übernehmen wollen. Über das sogenannte HMO, Hausarzt– und Telmed-Modell werden die Zuständigkeiten und die Kosten der Behandlung im medizinischen Sinne geregelt.

Fazit: Es gibt viel zu berücksichtigen und zu prüfen, bevor Sie sich für eine geeignete Krankenversicherung in der Schweiz entscheiden.

Grundversorgung Schweiz: Ein kleiner Überblick

In der gesamten Schweiz gibt es rund 90 Krankenversicherer, die jedoch nicht allesamt in sämtlichen Kantonen zu Hause sind. Einige der grössten Anbieter für die Grundversorgung Schweiz sind wie folgt aufgelistet: 

 

  • CSS (aus Luzern)
  • Helsana (aus Dübendorf)
  • Swica (aus Winterthur)
  • Concordia (aus Luzern)
  • Visana (aus Bern)

In jedem Jahr veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit eine Auflistung der Krankenkassen, die bei ihrer Klientel eine besonders hohe Zufriedenheit erreichen. Hierbei reihen sich Institutionen wie die Aqualina Versicherung, Agrisano, Swica und Helsana auf den vordersten Plätzen ein. 

Die Leistungen dieser Anbieter für die Grundversicherung Schweiz weichen nicht voneinander ab. Doch dafür variiert die Höhe der Prämien deutlich. Zudem steht es jeder Krankenversicherung Schweiz frei, zusätzliche interessante Optionen anzubieten. 

Nutzen Sie deshalb alle Ihnen zur Verfügung stehenden sachlichen Informationsquellen und nehmen Sie bei Ihrer Suche einen unabhängigen und professionellen Krankenkassenvergleich in Anspruch!

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Was Sie als im Ausland wohnhafter Schweizer über Ihre Krankenversicherung wissen müssen.

Was Sie als im Ausland wohnhafter Schweizer über Ihre Krankenversicherung wissen müssen.

Sollten Sie einen Wohnsitz ausserhalb der Schweiz, aber innerhalb der Europäischen Union wählen, haben Sie jedoch weiterhin die Pflicht und Möglichkeit bei den Krankenkassen in der Schweiz versichert zu bleiben.

Sie wollen als Schweizer im Ausland leben und Ihren Aufenthaltsort auf Dauer in ein anderes Land verlegen? Selbstverständlich gilt dann einer Ihrer ersten Gedanken des Versicherungsschutzes bei Krankheiten und für entsprechende Behandlungen im Ausland, denn nichts ist so wichtig wie eine zuverlässige Krankenversicherung, wenn Sie nicht mehr in der Schweiz wohnhaft sind. 

Bevor Sie Ihre Auswanderung planen, sollten Sie deswegen rechtzeitig Vorsorge treffen und sich über alle Gegebenheiten detailliert informieren. Wir klären Sie in diesem Blog darüber auf, welche Regelungen der Krankenversicherung für Sie als im Ausland wohnhafter Schweizer gelten.

Ausserhalb der EFTA-Staaten unterstehen Sie nicht dem Schutz der obligatorischen Krankenversicherung.

Wenn Sie sich dazu entscheiden, die EU ganz und gar zu verlassen, scheiden Sie aus dem Versicherungseinzugsgebiet der Schweiz und der EFTA-Staaten aus. Ausserhalb dieses Gebietes müssen Sie sich also generell um eine Alternative kümmern und sich ggf. auf die Suche nach einer Krankenversicherung machen, die Sie im besten Fall weltweit versichert.

Sollten Sie einen Wohnsitz ausserhalb der Schweiz, aber innerhalb der Europäischen Union wählen, haben Sie jedoch weiterhin die Pflicht und Möglichkeit bei den Krankenkassen in der Schweiz versichert zu bleiben.

Als Grenzgänger profitieren Sie von der europäischen Freihandelsassoziation.

Das Versicherungssystem ist bei vielen Schweizern angesehen und diese Assoziation macht es Ihnen möglich innerhalb der EU weiter über die Schweiz krankenversichert zu sein. Das sogenannte Freizügigkeitsabkommen mit EU und das EFTA-Übereinkommen haben sich auf das Erwerbsortsprinzip geeignet und so können Sie in deren Mitgliedstaaten sowohl sich als auch Ihre Familie weiterhin bei den Schweizer-Krankenkassen versichern.

Zu den EFTA-Mitgliedsstaaten zählen:

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.

Die entsprechende Versicherungspflicht besteht für alle Grenzgängerinnen und Grenzgänger in Besitz eines Ausweises G ab Anfang der Arbeitsaufnahme. Dementsprechend findet es seine Beendigung mit der Aufgabe des Arbeitsverhältnisses.

Achtung!

Denken Sie daran, dass Sie sich ab dem Tag des Auslandsaufenthaltes innerhalb von spätestens 3 Monaten bei der Krankenkasse in der Schweiz versichern müssen.

In den 4 direkt angrenzenden Länder der Schweiz haben dort lebende Schweizer ein Anrecht auf das Optionsrecht.

Die Schweiz hat mit Frankreich, Österreich, Deutschland und Italien spezielle Sondervereinbarungen getroffen. Diese vereinen sich im deklarierten Optionsrecht, welches Ihnen die Möglichkeit gibt, sich auch in diesen Ländern zu versichern, wenn Sie dort als Schweizer wohnhaft geworden sind. 

Wenn Sie sich also nicht weiterhin in der Schweiz versichern möchten, können Sie einen mit einer Frist von 3 Monaten ab Antritt des neuen Jobs beim ausländischen Arbeitgeber einen Antrag auf Befreiung der Versicherungsfrist in der Schweiz stellen. 

Für Grenzgänger, die in Frankreich versichert sind, gibt es zum Beispiel das „Choix du système d’assurance-Maladie -Formular“. Dieses müssen Sie ausfüllen und von der Caisse primaire d’assurance-maladie française (CPAM) begutachten lassen.

Anschliessend wird es der zuständigen Behörde Ihres Arbeitskantons in der Schweiz zurückgesendet. Für den Fall, dass Sie sich als Auswanderer in Frankreich versichern wollen, müssen eine Kopie des Formulares an Ihre alte Krankenkasse senden, damit das Versicherungsverhältnis ordnungsgemäss beendet wird.

Regelungen rund um das Thema Pflegeleistung

Wer in einem EU-Staat krankenversichert ist, muss sich im Regelfall auch im Wohnland behandeln lassen. Sind Betroffene allerdings in der Schweiz oder einem anderen EU-Staat als dem Wohnland versichert, haben diese in ihrem Wohnland auch das gleiche Anrecht auf dieselben Leistungen unter den gleichen Voraussetzungen, falls diese bei der Sozialversicherung im eigenen Land versichert wären. 

In der Schweiz versicherte sowie in einem EU-Staat wohnhafte Personen dürfen auf das sogenannte Behandlungswahlrecht bestehen. Demzufolge können sich diese Personengruppen entweder im Wohnland oder der Schweiz medizinischen Behandlungen unterziehen. Die Regelungen für die volle Kostenbeteiligung weicht hierbei nicht voneinander ab

Fazit

Die Krankenversicherungen der Schweiz bieten für alle in den EFTA-Ländern wohnhaften Schweizer eine sichere Möglichkeit, wenn sie mit der Krankenversicherung in der Schweiz zufrieden waren und sich sicher fühlen. Und auch hier können Sie die verschiedenen Angebote der Versicherungen nutzen.

Ein Krankenkassenvergleich lohnt sich deswegen in jedem Fall für Sie.

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