Wie viele Kalorien darf ich pro Tag essen?

Wie viele Kalorien darf ich pro Tag essen?

Die Menge, die täglich an Kalorien aufgenommen werden kann, lässt sich nicht pauschal benennen. Zum einen ist sie davon abhängig, ob Du männlich oder weiblich bist. Zum anderen richtet sie sich nach Deiner körperlichen Aktivität und nach Deinem Grundumsatz. Während einige einen Grundumsatz haben, der Schokolade und Co. scheinbar spurlos verschwinden lässt, ist dieser bei anderen so träge, dass sie ein Gummibärchen nur ansehen müssen und schon landet es auf ihren Hüften.

Wichtig ist für die Menge, der Kalorien, die täglich mit der Nahrung zugeführt werden darf, auch, ob Du Muskeln aufbauen oder Gewicht reduzieren möchtest. Als Faustregel gilt aber immer: Je mehr Bewegung Du am Tag hast, desto höher ist Dein Kalorienbedarf.

Grund- und Leistungsumsatz

Der Grundumsatz benennt die Menge an Kalorien, die der Körper im Ruhezustand verbraucht. Nicht einberechnet ist hier die körperliche Bewegung, denn auch wenn Du schläfst, verbrauchst Du Kalorien.
Der Leistungsumsatz hingegen benennt die Kalorienmenge, die für körperliche Aktivitäten benötigt wird. Du treibst Sport oder fährst mit dem Rad zum Einkaufen? Dann erhöht sich Dein Leistungsumsatz im Vergleich zu jemandem, der im Bürogebäude die Treppen nach oben steigt, deutlich.

Grund- und Leistungsumsatz zusammen ergeben den Gesamtumsatz.

Dieser wiederum stellt die Menge an Kalorien dar, die Du täglich benötigst. Wer nun aber abnehmen möchte, muss seinen Gesamtumsatz reduzieren. Wichtig ist dabei, dass das dem Körper zugefügte Defizit im verträglichen Rahmen bleibt, weil er andernfalls seinen Umsatz einfach herabsetzt. Der menschliche Körper schaltet in eine Art Hungermodus und verbraucht nur noch die nötigste Energie zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Er lernt, auch mit weniger klarzukommen und gibt dennoch kein Gramm Fett preis. 

Du solltest daher generell nicht weniger Kalorien aufnehmen, als Du im Grundumsatz verbrennst. Geh davon aus, dass Du zum Abnehmen höchstens zwischen 300 und 500 Kcal weniger aufnehmen solltest, wobei 500 Kcal einer Tafel Schokolade entsprechen. Ist das Kaloriendefizit zu stark, wird Dein Körper versuchen, dieses auszugleichen und reagiert mit Heisshungerattacken.

So viele Kalorien brauchst Du am Tag

Jeder Mensch ist unterschiedlich und somit ist es auch verschieden, wer wie viele Kalorien am Tag aufnehmen sollte. Frauen können davon ausgehen, dass sie am Tag mit rund 1800 bis 2000 Kcal auskommen können, wenn sie sich bis maximal eine halbe Stunde täglich bewegen. Steigt ihre körperliche Aktivität auf bis zu eine Stunde, benötigen sie etwa 200 Kcal mehr. Bei mehr als einer Stunde Bewegung am Tag beträgt die benötigte Kalorienmenge zwischen 2400 und 2800 Kcal. 

Ein wichtiger Punkt an dieser Stelle: Der Kalorienverbrauch steigt nicht nur durch Bewegung. 

Auch seelischer Stress lässt den Kalorienverbrauch zunehmen. Bei anhaltendem Stress wird der Umsatz aber wieder gesenkt, weil der Körper – bildlich gesprochen – für schlechte Zeiten vorsorgt. Er behält so viel Energie wie möglich, weil scheinbar anstrengende Zeiten anstehen. Da zum Zeitpunkt von grossem emotionalen Stress die Essenszufuhr oft ebenfalls eingeschränkt wird, kann es sein, dass der Körper schon in den Hungerstoffwechsel übergeht.

Männer benötigen etwas mehr Energie am Tag.

Bei ihnen kann davon ausgegangen werden, dass der Kalorienbedarf bei weniger als einer halben Stunde Bewegung am Tag zwischen 2100 und 2500 Kcal beträgt. Bewegt sich ein Mann länger und ist eine Stunde aktiv, benötigt er rund 2500 bis 2700 Kcal am Tag. Bei noch mehr Bewegung (mehr als eine Stunde am Tag) steigt der Kalorienbedarf auf rund 3000 bis 3500 Kcal an.

Durch ein regelmässiges Fitnesstraining im Fitnessstudio, mit einem günstigen Fitnessabo, wird der Kalorienbedarf noch einmal erhöht. Das Training selbst erhöht den Energiebedarf auf bis zu 500 Kcal, bei weiterhin normaler Ernährung führst Du Deinem Körper also automatisch weniger Energie zu, als dieser benötigt. 

Ausserdem zeigt sich bei aktiven Sportlern ein kleines Phänomen: Ihre Muskelmasse nimmt zu und Muskeln verbrauchen mehr Energie. Der Grundumsatz erhöht sich bei gut trainierten Menschen gegenüber Nicht-Sportlern, wobei sich der genaue Mehrumsatz nicht exakt beziffern lässt. Es ist aber daher erklärlich, dass sich ein Sportler die eine oder andere „süsse Sünde“ erlauben kann und dennoch nicht zunimmt. 

Sein erhöhter Grundumsatz kompensiert eine kleine Nascherei eher, als das bei einem Untrainierten der Fall ist. Dennoch sollten solche ernährungstechnischen Ausrutscher kein Dauerzustand werden.

Kalorie ist nicht gleich Kalorie

Wer abnehmen möchte, greift schon mal zum Taschenrechner und berechnet tagtäglich die Menge der zugeführten Kalorien. Doch auch wenn der auf diese Weise ermittelte Wert teils erschreckend niedrig ist, nehmen diese Menschen nicht ab! Experten sagen, dass es nicht die Menge ist, sondern vielmehr die Kalorie an sich, denn eine Kalorie sei nicht mit einer anderen gleichzusetzen. 100 Kalorien von einem Lebensmittel, das gesund ist, sind viel mehr Wert als 100 Kalorien von industriell verarbeiteten Lebensmitteln.

Nicht der Brennwert ist entscheidend

Eine Kalorie ist eine wissenschaftliche Masseinheit und benennt die Menge an Wärme, die nötig ist, um ein Gramm Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen. Diese Erklärung ist für Ernährung und Fitness natürlich völlig irrelevant, denn damit kann kaum jemand etwas anfangen. Ernährungswissenschaftler sagen der Kalorie als Masseinheit nach, dass sie ihren Wert längst verloren habe und nicht mehr aussagekräftig sei. 

Denn auch wenn zwei Lebensmittel die gleiche Kalorienmenge mitbringen, kann es sein, dass sie vom Körper unterschiedlich verwertet werden. Ausserdem verwertet der Körper von Person A die Kalorien anders als der von Person B, weshalb beide eine unterschiedliche Figur aufweisen. Nimmt man dann noch die Tageszeit dazu (Kalorien werden am Tag verschieden verwertet), ist der arme Fitnessfreund, der nur ein wenig abnehmen wollte, völlig überfordert.

Ganz einfach also: Der Brennwert, also die Kalorienangabe, ist nicht entscheidend.

Es muss vielmehr betrachtet werden, wie der Körper eines jeden Einzelnen die Energie verwertet, die er zugeführt bekommt. Und genau an dieser Stelle zeigt sich das Problem mit dem Zucker. Denn Du kannst zwar Kalorien sparen, wenn Du aber dafür sehr viel Zucker zu Dir nimmst, wirst Du dennoch nicht abnehmen. 

Daher die Empfehlung: Unabhängig von der Menge der Kalorien, solltest Du auf den Zuckeranteil der jeweiligen Lebensmittel achten!

Prof. Koletzko hat einst gegenüber dem Deutschen Ärzteblatt erklärt, dass Zucker eine andere Wirkung auf die Fettsynthese habe als Stärke. Schon allein aus diesem Grund seien Kalorien nicht immer gleich. Dazu gab es eine Studie an Kindern aus den USA, die sich üblicherweise mit viel Zucker ernährten. Sie nahmen über neun Tage lang anderes Essen als das gewohnte zu sich, wobei der Zucker durch Stärke ersetzt wurde. Innerhalb der neun Tage kam es zu einem entscheidenden Rückgang des Fettgehalts in der Leber und zu einer Reduzierung des Bauchfetts.

Auch der Einsatz von Fruchtzucker ist mit Vorsicht zu geniessen, denn wenn plötzlich sehr viel Fruchtzucker in die Leber gelangt, ist diese mit der Umwandlung überfordert. Sie speichert den Fruchtzucker dann auch einfach als Fett ab, welches sich wiederum in der Leber anlagert oder in das Blut abgegeben wird. Damit erhalten auch andere Gewebe dieses Fett aus Zucker.

Schluss mit dem Kalorienzählen!

Neuesten Erkenntnissen zufolge bringt es also nichts, ständig Kalorien zu zählen. Viel wichtiger ist es, die richtigen Nahrungsmittel zu wählen und das können auch die sein, die vergleichsweise viele Kalorien mit sich bringen. Nüsse, Pilze und Gemüse sind Beispiele dafür und dennoch machen genau diese Lebensmittel schlank. Interessant ist in dem Zusammenhang, dass Menschen, die sich mediterran ernähren, oftmals schlanker sind als andere, die auf Fett und Kalorien achten. 

Bei ihnen hingegen stehen fettreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan, in den Speisen sind Öle, Nüsse und andere Fette enthalten. Dennoch bleiben die Menschen schlanker. Wiederum zeigt sich daran, dass Kalorien eben nicht gleich Kalorien sind. Raffinierte Lebensmittel erhöhen die Ausschüttung bestimmter Hormone, die in den Fettstoffwechsel eingreifen und diesen verlangsamen. 

Sie sorgen ausserdem dafür, dass wir schneller wieder Hunger bekommen und uns weniger lange satt fühlen.

Fazit: Darum ist das Kalorienzählen nicht wichtig

Sicherlich gibt die angegebene Menge an Kalorien bei Lebensmitteln einen Anhaltspunkt dafür, wie viel Energie dem Körper mit dem Verzehr des Lebensmittels zugeführt wird. Doch 100 Kalorien aus Lachs sind deutlich gesünder als 100 Kalorien aus Fruchtzucker, denn damit wird der Stoffwechsel unterschiedlich beeinflusst. 

Vor diesem Hintergrund erscheint der schlechte Ruf, den manche Lebensmittel haben, deutlich weniger schlecht. Bekennende Nussesser sind erwiesenermassen schlanker als Menschen, die statt der Nüsse auf andere Lebensmittel als Snack zurückgreifen, auch wenn diese Lebensmittel weniger Kalorien als Nüsse haben. Um dauerhaft schlank und fit zu bleiben, spielt die körperliche Bewegung freilich dennoch eine wichtige Rolle.

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Fitnesscenter: Freihantel oder Maschine?

Fitnesscenter: Freihantel oder Maschine?

Ob Du mit einem tollen Fitnessabo im Fitnesscenter mit Freihanteln trainierst oder mit der Maschine, ist sicherlich eine Frage der persönlichen Philosophie sowie der aktuellen Mode. Denn während das Training an Maschinen zu Beginn, als diese aufkamen, als Nonplusultra bezeichnet wurde, geriet es einige Zeit später in Verruf. Fakt ist lediglich, dass es die richtige Mischung macht und dass es auf das persönliche Training ankommt. Ausgewogenheit und angemessene Gewichte müssen dabei im Fokus stehen, dann ist auch bei einem Training an der Maschine nichts schlecht.

Vor- und Nachteile von Maschine und Freihantel

Sowohl das Training an der Maschine als auch mit Freihanteln kann Vor- und Nachteile haben. Es ist an der Zeit, diese einmal näher zu beleuchten.

Vor- und Nachteile der Maschine

Maschinen eignen sich gut für das Training durch Einsteiger, zumal die effektivsten Übungen sogar allein durchführbar sind, weil sie bildlich an den Maschinen erklärt werden. Wenn Du einen Trainer hast, kannst Du diesen mit der Zusammenstellung einer Trainingsrunde beauftragen. Auch die folgenden Vorteile sind zu nennen:

    • einzelne Muskelgruppen können isoliert trainiert werden
    • Muskelaufbau mit höherem Gewicht möglich
    • für ältere Menschen nutzbar
    • gut nach Verletzungen und zur Rehabilitation einsetzbar

Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und so gibt es durchaus einige Nachteile, die bei Maschinen zu nennen sind:

    • geringere Funktionalität und keine natürlichen Bewegungsmuster möglich
    • Vernachlässigung der stabilisierenden Muskulatur
    • höheres Verletzungsrisiko
    • im Fitnessstudio sehr gefragt und daher häufig belegt

Das Training an der Maschine ist für Einsteiger und Bodybuilder gleichermassen geeignet, denn die Wachstumsanreize für die Muskulatur sind sehr gut. Allerdings besteht die Gefahr, dass durch das Vernachlässigen der Muskeln, die die Gelenke stützen, eine schlechte Körperhaltung und auf Dauer Verletzungen vorprogrammiert sind. Ergänze daher das Training an der Maschine immer mit dem Freihanteltraining!

Vor- und Nachteile von Freihanteln

Freihanteln sind nach wie vor sehr beliebt und können zum Beispiel mit den folgenden Vorteilen aufwarten:

    • funktionelles Training möglich
    • volle Bewegungsfreiheit und natürliche Bewegungen möglich
    • Training der stabilisierenden Muskeln
    • abwechslungsreiches Training möglich
    • Training auch zu Hause möglich
    • kostengünstiges Training, da nicht zwingend ein Fitnessstudio benötigt wird

Doch auch die Freihanteln haben ihre Nachteile:

    • anspruchsvolleres Training, bezogen auf die Technik (Coaching nötig)
    • Verletzungsrisiko bei falscher Technik steigt
    • Unterstützung bei schweren Gewichten sinnvoll

Freihanteln sind für alle Sportler und Fitnessbegeisterten geeignet, die einen schlanken und definierten Körper und keine aufgepumpten Muskeln wünschen. Auch Läufer und Athleten profitieren vom Training mit Freihanteln. Im Rahmen der Rehabilitation werden Freihanteln ebenso eingesetzt, denn sie ermöglichen ein zielgerichtetes und effektives Training.

Ob letzten Endes eine Variante besser als die andere ist, muss jeder für sich ausprobieren.

Zumal das Training auch noch Freude machen soll! Wer sich mit einer Variante quält, obgleich ihm die andere mehr Spass machen würde, orientiert sich am Trainingsziel vorbei. Trainer empfehlen daher generell, auf die Mischung zu setzen. Trainiere sowohl mit der Maschine als auch mit Freihanteln. Mit Letzteren kannst Du bewusst die Muskeln beanspruchen und fördern, die durch das Training mit der Maschine ausser Acht gelassen wurden und die als stabilisierende Muskeln doch sehr wichtig sind. Das Gute an Kurzhanteln: Diese kannst Du sogar mitnehmen, wenn Du zum Joggen gehst. Du bringst das Krafttraining damit ganz einfach mit dem Ausdauertraining zusammen und sorgst für einen deutlich besseren Effekt.

Du musst nicht zwingend in einem Fitnessstudio trainieren, um einen schlanken, definierten Körper zu bekommen.

Was Du aber brauchst, ist eine gute Anleitung, die Du auch über einen Personal Trainer bekommen wirst. Dieser kann Dir jedoch, wenn er nicht gerade sein eigenes Fitnessstudio führt, kein Maschinentraining bieten. Eventuell wählst Du dieses zusätzlich und findest Dich dafür im Studio ein. Oder Du ersetzt das Maschinentraining gänzlich durch ein abwechslungsreiches Training mit Freihanteln verschiedener Art.

Tipp: Besonders kostengünstig wird das Training für Dich auch, wenn Du das Fitness-Abo gratis erhältst.

Hier erfährst Du, wie das geht!

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Wie Du die Motivation nicht verlierst

Wie Du die Motivation nicht verlierst!

Auch wenn ein Mensch keine Maschine ist, so ist es doch sehr ärgerlich, dass von Formtiefs und Stimmungsschwankungen gleich die gesamte Motivation für den Sport betroffen sein kann. Am Anfang ist jeder hoch motiviert, hat sich grossartige Ziele gesetzt und arbeitet gewissenhaft daran, diese Ziele auch zu erreichen. Doch schon bald verblasst die anfängliche Euphorie und nach der Hochphase kommt ein Tief. Du verlierst die Lust und magst heute lieber doch keinen Sport machen. Und morgen auch nicht und übermorgen ist es auch schon egal, weil die Trainingspause so lang war. Dabei lässt sich die Motivation mit den folgenden Tipps steigern.

    • Sportzeug für das nachmittägliche Training mitnehmen
      Wer erst nach Hause fahren und sein Sportzeug holen muss, wird das häusliche Sofa oftmals sehr viel attraktiver als das Fitnessstudio finden. So nutzt man sein Fitnessabo wenig bis gar nicht. Du solltest deshalb deine Sportsachen daher schon mit zur Arbeit nehmen, damit Du direkt nach Feierabend starten kannst. Du solltest deine Sportsachen daher schon mit zur Arbeit nehmen, damit Du direkt nach Feierabend starten kannst. Trainierst Du allein zu Hause, solltest Du nach dem Heimkommen direkt sporteln. Eine lange zeitliche Lücke zwischen Heimkommen und dem geplanten Sport bewirkt in vielen Fällen, dass der Sport zu weit hinausgeschoben wird und dass die Lust darauf immer weiter nachlässt.
    • Das passende Outfit wählen
      Wichtig: Du solltest Dich beim Sport wirklich wohlfühlen. Das geht aber nur, wenn Du auch äusserlich ein gutes Gefühl hast, wenn Du also passend gekleidet bist. Auch wenn der Sport theoretisch auch im alten Schlabberpulli und in Jogginghosen möglich ist, so ist die Motivation doch deutlich höher, wenn die neuen Sportklamotten ausgeführt werden sollen.
    • Mit Unterstützung trainieren
      Wer allein trainiert, lässt den inneren Schweinehund nur allzu oft gewinnen. Wenn aber ein Personal Trainer bereitsteht, um mit Dir ein geplantes Sportprogramm durchzugehen, wirst Du keine Ausreden mehr haben können. Ausserdem macht Sport in der Gruppe einfach mehr Spass! Auch eine Laufgruppe oder eine Gruppe zum gemeinsamen Schwimmen kann hilfreich sein.
    • Mit Musik geht alles leichter
      Mit dem richtigen Soundtrack, den Sie perfekt auf das Training abgestimmt haben, geht alles leichter. Sogar Wissenschaftler sagen, dass Musik den Körper leistungsfähiger werden lässt. Die eigene Playlist hilft übrigens auch, wenn die Musik im Fitnessstudio eher zum Einschlafen als zum Sporttreiben geeignet ist.
    • Die richtige Sportart finden
      Motiviert ist auf Dauer nur derjenigen, dem der Sport auch Spass macht und der weiss, dass genau diese Sportart die richtige ist. Vielleicht musst Du einige Sportarten ausprobieren, bis Du die passende gefunden hast. Doch die Motivation ist viel grösser, wenn Du und Dein Sport zusammenpassen. Das Herausfinden der passenden Sportart kann recht langwierig sein. Wichtig ist dafür, ob Du lieber drinnen oder draussen trainierst, allein oder mit anderen zusammen, ob Du Action magst oder lieber ruhige Sportarten bevorzugst.
    • Die Endorphine danach
      Wenn Du es geschafft und Deine Sportstunde durchgehalten hast, wirst Du mit Endorphinen durchflutet werden. Das gute Gefühl ist durch nichts zu ersetzen! Denke an dieses Gefühl, wenn Du mal wieder keine Lust auf Dein Training hast.
    • Definiere Deine Ziele
      Du hast ein Endziel, das Du erreichen willst? Fein, aber Du brauchst auch Zwischenziele. Diese bescheren Dir beim Erreichen Glücksgefühle, die einzigartig sind und Dich immer wieder zu neuen Höchstleistungen anspornen. Setze Dir vor allem realistische Ziele, ansonsten stellt sich bald Frust ein.
    • Schreibe Deine Erfolge auf
      Ganz wichtig: Notiere Deine Erfolge! So kannst Du auch in Zeiten mangelnder Motivation nachlesen, was Du besonders gut gemacht und Tolles erreicht hast. Wenn Du siehst, was Du schon alles geschafft hast, gibt Dir das den nötigen Ansporn für das weitere Training.
    • Setze auf Widrigkeiten
      Nimm schlechtes Wetter oder Wind nicht als Feind und Entschuldigung, nicht zu trainieren. Vielmehr solltest Du diese als Herausforderung sehen, denn sie intensivieren Dein Training. Und willst Du mal gar nicht nach draussen gehen, kannst Du Dein Workout auch ins Wohnzimmer verlegen. Das ist ganz einfach: Nutze Werbepausen, um jeweils eine Sportvariante auszuüben. Einmal Rope Skipping, einmal Crunches, einmal Liegestütze. Auch wenn dieses Workout nicht ganz so effektiv war, so hast Du den inneren Schweinehund doch nicht völlig siegen lassen.

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Klare Fitness-Ziele definieren!

Klare Fitness-Ziele definieren: So definierst du deine Ziele!

Es ist klar erwiesen: Wer sich Ziele setzt und diese konsequent verfolgt, ist erfolgreicher. Eine deutliche Zielsetzung steigert die persönliche Leistung und hält die Motivation hoch. Gleichzeitig hilft sie dabei, Enttäuschungen zu vermeiden.

Wichtig ist dafür aber immer, dass Du weisst, was Du eigentlich erreichen möchtest. Willst Du fitter werden oder Gewicht reduzieren? Möchtest Du an einem sportlichen Wettkampf teilnehmen und eine Medaille erringen? Neben dem Setzen eines Ziels ist es aber auch wichtig, einen Plan aufzustellen, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Nur dann kann ein Ziel auch realistisch werden. Genau das ist aber die Grundvoraussetzung für das Erreichen des Ziels: Es muss realistisch sein! Unerreichbare Ziele frustrieren nur und bewirken auf Dauer eine mangelhafte Motivation.

Kurz- und langfristige Ziele setzen

Wichtig ist nicht nur das grosse Ziel, das am Ende aller Bemühungen stehen soll. Auch die kleinen Ziele sind wichtig, denn sie stellen essenzielle Meilensteine auf dem Weg zum Hauptziel dar. Ein Hauptziel kann für einen zeitlichen Bereich von sechs Monaten bis zu mehreren Jahren definiert werden. So lange hält aber niemand ohne Erfolgserlebnisse durch, daher sind kleine Zwischenziele als Markierungspunkte wichtig. Es müssen keine täglichen Ziele gesetzt werden, aber zumindest monatliche. Eine erfolgreiche Zielsetzung definiert sich durch die folgenden Punkte:

    • Visionen
      Du weisst am besten, was Du erreichen willst. Definiere Dein Traumziel!
    • Engagement
      Dein gesetztes Ziel muss es wert sein, danach zu streben. Es bringt nichts, ein utopisches Ziel zu setzen. Ein Beispiel dafür sind Wettkämpfe, die schon allein altersbedingt nicht mehr infrage kommen.
    • Motivation
      Wenn Du weisst, dass Dein Ziel erreichbar ist, bist Du motivierter. Verständige Dich mit Deinem Trainer auf das Ziel und legt gemeinsam kleine Ziele fest. Die Motivation steigt mit jedem erreichten Zwischenziel.
    • Konzentration
      Es bringt nichts, immer zu weit nach vorn zu schauen. Behalte Dein Hauptziel im Auge, doch konzentriere Dich auf das Erreichen des Etappenziels. Nichts anderes zählt jetzt!
    • Objektivität
      Die gesetzten Ziele müssen objektiv messbar sein. „Ich will mein Bestes geben“ lässt sich für Deinen Trainer nicht überprüfen. Setzt Du Dir aber ein Ziel, das zum Beispiel die Verbesserung Deiner persönlichen Bestzeit auf einer definierten Laufstrecke darstellt, ist dies leicht nachprüfbar.

Beim Erreichen eines Fitnessziels solltest Du Dich nie allein auf das Ergebnis konzentrieren.

Wenn Dein Ergebnisziel lautet, dass Du eine Medaille in einer Wettkampfsportart gewinnen willst und Du wirst dann nicht unter den Medaillenträgern geführt, ist das schlecht für Selbstvertrauen und Motivation. 

Das Trainieren für die Teilnahme an diesem Wettkampf hingegen ist ein besseres Ziel. Auch sogenannte Leistungsziele sind ideal, denn das Erreichen dieses Ziels ist nicht vom Einfluss durch andere Sportler und Wettkampfteilnehmer abhängig. Du allein bist für das Erreichen des Ziels verantwortlich. Solltest Du Dich verletzten oder erkranken, kann dieses Ziel einfach neu definiert oder nach hinten verschoben werden.

Hindernisse einplanen

Wenn Du Dein Fitnessziel vor Deinem Fitnessabo definierst, solltest Du immer davon ausgehen, dass es auch anders kommen kann. Plane Hindernisse mit ein, denn Du kannst Dich verletzen oder erkranken. Vielleicht stellst Du auch fest, dass der definierte Fitnessplan nicht für Dich geeignet ist, weil Du den Spass am Training mehr und mehr verlierst. 

Finde daher Alternativen, mit denen Du Deine Ziele erreichen kannst. Die Zielsetzung musst Du dabei nicht völlig überwerfen, es sei denn, sie ist als Ergebnisziel an eine bestimmte Sportart gebunden, die Du aus gewissen Gründen nicht mehr ausüben kannst. Willst Du aber nur Deine allgemeine Fitness verbessern, findest Du dafür auch andere Wege und Möglichkeiten. Dementsprechend müssen die Zwischenziele angepasst werden, das Hauptziel bleibt bestehen.

Auch Spitzensportler setzen auf Ziele, mit denen sie ihre Erfolge erreichen. Sie erarbeiten diese Ziele gemeinsam mit ihren Trainern und bauen so auf die Erfahrung derselben. Du musst nicht immer mit einem Fitnesstrainer oder im Studio trainieren, doch gerade zu Anfang Deines Trainings kann es hilfreich sein, auf die Professionalität zu setzen, die sich durch einen Personal Trainer ergibt. 

Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du auch Deine Ernährung umstellen und einen Ernährungsplan erarbeiten möchtest. Sind die Ziele erst einmal fest definiert, kannst Du an deren Umsetzung auch selbst arbeiten. Wichtig ist aber, dass in regelmässigen Abständen eine gemeinsame Überprüfung der Erfolge stattfindet. Gegebenenfalls müssen manche Ziele auf dem weiteren Fitnessweg angepasst werden.

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Kalorienarme Lebensmittel

Kalorienarme Lebensmittel

Du bist auf der Suche nach kalorienarmen Lebensmitteln, weil Du Gewicht reduzieren oder Muskeln aufbauen möchtest? Doch wie viele Kalorien pro Tag darfst Du zu Dir nehmen? Die folgende Liste zeigt Dir eine Auswahl an Gemüse, Fleisch, Fisch und vielen anderen Lebensmitteln mit Angabe der Kalorienzahl pro 100 Gramm.

pro 100 Gramm:

    • Kopfsalat: 11 Kcal
    • Salatgurke: 12 Kcal
    • Tomate: 17 Kcal
    • Zucchini: 18 Kcal
    • Brokkoli: 28 Kcal
    • Erdbeeren: 32 Kcal
    • Himbeeren: 34 Kcal
    • Aprikosen: 43 Kcal
    • Apfel: 54 Kcal
    • Papaya 32 Kcal
    • Kartoffeln: 73 Kcal
    • Vollkornbrot (Roggen): 193 Kcal
    • Vollkornbrot (Weizen) 200 Kcal
    • Vollkornnudeln: 333 Kcal
    • Reis: 343 Kcal
    • Haferflocken: 348 Kcal
    • Naturjoghurt: 36 Kcal
    • Milch (1,5 Prozent Fett): 48 Kcal
    • Magerquark: 73 Kcal
    • Mozzarella: 104 Kcal
    • Frischkäse: 87 Kcal
    • Kalbfleisch: 92 Kcal
    • Putenbrust: 105 Kcal
    • Filet (Schwein): 106 Kcal
    • Filet (Rind): 121 Kcal
    • Kochschinken: 128 Kcal
    • Seeteufel: 66 Kcal
    • Pangasius: 77 Kcal
    • Seelachs: 81 Kcal
    • Scholle: 86 Kcal
    • Kabeljau: 76 Kcal
    • Pudding (Karamell): 89 Kcal
    • Milchreis: 100 Kcal
    • Pflaumenkuchen mit Hefeteig und Streuseln: 143 Kcal
    • Biskuit mit Obst: 156 Kcal
    • Leitungswasser: 0 Kcal
    • ungesüsster Kaffee: 0 Kcal
    • ungesüsster Tee: 0 Kcal

Diese Lebensmittel lassen sich wunderbar einfach zu wahrem Powerfood kombinieren! 

Hähnchenbrust mit Kartoffeln und Paprikastreifen, Pellkartoffeln mit Quark, Scholle mit Reis und Avocado – Möglichkeiten gibt es viele und das Schöne an diesen Lebensmitteln ist, dass sie rasch zubereitet sind. Sie brauchen keine grosse Kochkunst, um sie in eine leckere Mahlzeit zu verwandeln. 

Tipp: Auch als Sportler und Fitnessanhänger solltest Du nicht nur nach den Kalorien schauen.

Denn auch ein Stück Schokolade ist durchaus erlaubt! Schlimmer wird es, wenn Du mit Heisshunger zu kämpfen hast, denn dann wird das rationale Denken regelrecht ausgeschaltet und Du schaust, was Du alles zu essen bekommst und nicht, was wie viele Kalorien hat. Disziplin bei der Ernährung ist gut und für Sportler mit einem Fitnessabo sehr wichtig, doch Ausnahmen müssen erlaubt sein.

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20 Power Foods für den Muskelaufbau

20 Power Foods für den Muskelaufbau!

Was viele Hobby-Sportler mit Fitnessabo nicht wissen: Das beste und schweisstreibendste Workout bringt nichts, wenn der Körper nicht die für den Muskelaufbau nötigen Nährstoffe zugeführt bekommt. Er braucht dafür vor allem komplexe Kohlenhydrate und Proteine, ausserdem Vitaminkomplexe (C, E, B). Wichtig ist dabei, dass diese ausgewogen sind und dass die Ernährung allgemein salzarm ist. Denn: Salz bindet das Wasser im Körper. Das Zusammenspiel von Proteinen und Energie lässt die Muskelzellen wachsen.

Wichtige Lebensmittelgruppen für Deinen Muskelaufbau

Dein Körper braucht Proteine und Eiweisse, um Muskulatur aufzubauen. Die folgenden Lebensmittelgruppen sind für eine Ernährung, die auf die Deckung des Bedarfs sowie auf den Mehrbedarf zum Muskelaufbau ausgerichtet ist, ideal:

    1. Rotes Fleisch
      Es ist reich an Aminosäuren und Creatin. Geeignet sind Schweine- und Rindfleisch, Kalbsfilet, Lammfilet oder auch Hackfleisch.
    2. Meeresfrüchte
      Gut verwertbare Eiweisse sowie Omega-Fettsäuren: Krabben und Hummer, Garnelen und Austern, Jakobsmuscheln und Tintenfisch sind geeignet.
    3. Fisch
      Vor allem durch Omega-Fettsäuren (3 und 6) gesund: Schwertfisch und Lachs, Seehecht und Makrele, Hering, Scholle, Dorade, Forelle oder Seezunge sind lecker und gesund.
    4. Geflügel
      Geflügel ist sehr fettarm und leicht bekömmlich. Geeignet zum Muskelaufbau sind Putenbrust oder Hähnchenfilet sowie Entenfleisch oder Geflügel-Hackfleisch.
    5. Eier und Milchprodukte
      Der Körper braucht zum Muskelaufbau Eiweisse: Milch und Joghurt, Mandelmilch, Magerquark, Käse
    6. Fette
      Walnussöl und andere hochwertige Pflanzenöle, Hanfsamen, Avocados, fetter Fisch und Nüsse liefern wertvolle Fette. Bitte vor allem auf ungesättigte Fettsäuren achten!
    7. Kohlenhydrate
      Kohlenhydrate sorgen dafür, dass Dein Körper die nötige Energie zur Verfügung hat. Sportler benötigen Kohlenhydrate auch dann, wenn sie Gewicht reduzieren wollen! Beispiele für gesunde Kohlenhydrate sind Vollkornnudeln, Naturreis, Quinoa, Vollkornbrot, Kartoffeln und Haferflocken.
    8. Vitamine
      Ohne ausreichende Vitamine auch kein Muskelaufbau! Benötigt werden alle Vitamine, die der Körper für seine Funktionen täglich verbraucht, daher können an dieser Stelle nicht alle einzelnen Vitamine aufgezählt werden. Wichtig: Nicht über Nahrungsergänzungsmittel dem Körper zuführen, sondern über die Nahrung! Diese Vitamine kann der Körper besser aufnehmen und verwerten.
    9. Gemüse
      Gemüse liefert wertvolle Nährstoffe und hat gleichzeitig einen niedrigen glykämischen Index. Das heisst, dass Gemüse den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen und weniger schnell abfallen lässt. Heisshungerattacken werden damit vermieden. Beispiele sind Kartoffeln, dunkelgrünes Gemüse wie Brokkoli und Spinat, stärkehaltiges Gemüse wie Mais oder grüne Erbsen sowie weitere Gemüsesorten wie Auberginen, Zwiebeln, Tomaten, Gurke oder Sellerie.
    10. Obst
      Auch Obst hat die Vorzüge, die Gemüse bieten kann, und eignet sich als Snack zwischendurch: Aprikosen und Kiwis, Beeren und Melonen, Äpfel, Birnen oder Orangen liefern viele Vitamine und sättigen, ohne dass sie viele Kalorien liefern.
    11. Powerfood für Vegetarier und Veganer
      Wer auf Fleisch verzichtet, liefert dem Körper damit wertvolle Stoffe zum Muskelaufbau: Sojabohnen, Linsen, Haferflocken, Erdnüsse, Tofu, Pekanüsse, Amaranth, Hirse.

Die folgenden Beispiele sind als Powerfood für Sportler, deren Fokus auf dem Muskelaufbau liegt, sehr gut geeignet:

    1. Käsekuchen
      Käsekuchen ist das Powerfood schlechthin! Er liefert über den Teig jede Menge Kohlenhydrate, die Füllung hingegen bringt das richtige Mass an Proteinen mit. Damit ist Käsekuchen eine ideale Nascherei für Sportler, die den Muskelaufbau im Fokus haben.
    2. Rührei
      Lecker: Rührei mit Bratkartoffeln! Hierbei werden Kohlenhydrate und Eiweisse aufgenommen. Das Gericht lässt sich durch frische Gurken oder gedünstete Paprika ergänzen, sodass auch die Vitaminzufuhr gesichert ist.
    3. Müsli
      Müsli ist als das Powerfood für Sportler bekannt, das morgens die nötige Energie und alle wichtigen Nährstoffe liefert. So ist es auch! Getreideflocken sorgen für Kohlenhydrate, Quinoa und Amaranth tragen ebenfalls zur Versorgung mit Kohlenhydraten bei. Dazu kommt die Milch, die die nötigen Proteine liefert. Ein wenig Obst bringt Vitamine für den Körper mit.
    4. Lachs-Sahne-Auflauf
      Lachs ist für Sportler mit das beste Essen überhaupt. Er liefert die wichtigen Omega-Fettsäuren, dazu ist er leicht bekömmlich und wird sogar trotz seines hohen Fettgehalts als Diätessen empfohlen. Die Sahne im Auflauf sorgt für die nötigen Proteine, Nudeln oder Reis für Kohlenhydrate. Wird noch Spinat hinzugegeben, werden Vitamine und Mineralstoffe ergänzt.
    5. Pellkartoffeln
      Das in Deutschland sehr bekannte Gericht „Pellkartoffeln und Quark“ ist eines der gesündesten überhaupt. Die Kartoffeln behalten ihre wertvollen Inhaltsstoffe durch das Kochen mit Schale. Sie liefern die wichtigen Kohlenhydrate und Vitamine. Quark (oder saure Sahne) wird mit Leinöl angerührt und bringt damit Proteine und ungesättigte Fettsäuren in den Körper. Perfekt!
    6. Eintopf
      Powerfood muss nicht immer modern angehaucht sein! Der traditionelle Eintopf, der mit Rindfleisch, Möhren, Erbsen und Kartoffeln gekocht wird, bietet Deinem Körper alles Wichtige für den Muskelaufbau. Kohlenhydrate, Vitamine und Fette sind enthalten. Iss danach einen Joghurt, um auch noch Proteine aufzunehmen.
    7. Saft
      Du musst nicht immer nur Wasser oder ungesüssten Tee trinken. Auch Fruchtschorlen sind gesund und bringen dem Körper vor allem Vitamine. Das aber nur, wenn sie frisch gepresst wurden.
    8. Schokolade
      Zugegeben, bei Schokolade muss sicherlich ein wenig nach dem Gesundheitsaspekt gesucht werden. Doch ein Stückchen dunkler Schokolade enthält viele wichtige B-Vitamine und hat das Zeug, positiv auf das Herz-Kreislauf-System zu wirken. Geniesse regelmässig ein Stück, das verhindert zudem den Heisshunger auf Süssigkeiten.
    9. Nüsse als Snack
      Nüsse sind sehr gesund und beinhalten vor allem Vitamine aus dem B-Komplex sowie wertvolle Fette. Sie eignen sich perfekt als Snack zwischendurch!

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Brauche ich ein Fitness-Abo, um fit zu bleiben?

Brauche ich ein Fitness-Abo, um fit zu bleiben?

Klare Antwort: Jein! Diese Frage lässt sich nicht einfach so beantworten, denn jeder Mensch ist verschieden und braucht unterschiedliche Anregungen, Motivationen und hat ein persönliches Mass an Selbstdisziplin. Wer mit dem Fitnesstraining anfängt, stellt sich aber sicherlich in den meisten Fällen die Frage, ob ein Fitnessabo nötig ist oder ob das Trainieren nicht auch zu Hause ausreichend gestaltet werden kann. Wir beleuchten die Pro- und die Kontra-Seite eines Trainings zu Hause.

Pro

Du kannst mit Yoga oder Pilates, mit einem guten Bauch-Beine-Po-Workout und kleinen Gewichten auch daheim trainieren. Du brauchst nichts weiter als eine gute Matte und die Gewichte, dazu noch ein wenig Ahnung von sinnvollen Übungen. Du bist nicht an feste Zeiten gebunden, sondern trainierst einfach dann, wenn es gerade am besten passt. Für einzelne Workouts nutzt Du Videos, die Dir die nötigen Anleitungen geben. Beim Joggen oder Radfahren bestimmst Du selbst die Strecke, die Du zurücklegen möchtest, Du musst Dich nach keinem Sportpartner oder Trainer richten. Es ist egal, ob Du Fitness-Kleidung trägst oder in Schlabbersachen Sport treibst, auch wenn Sportsachen aufgrund der Flexibilität und Atmungsaktivität natürlich zu empfehlen sind.

Kontra

Dennoch gibt es auch Aspekte, die gegen den Sport daheim sprechen. Denn: Es sind nicht alle Sportarten auszuüben. Brauchst Du dafür Geräte, kannst Du diese zwar kaufen, doch sie benötigen jede Menge Platz und kosten sehr viel Geld. Bitte nicht in Billig-Geräte investieren, diese sind im schlimmsten Fall so minderwertig, dass sie rasch kaputt sind oder dass sogar Dein Bewegungsapparat Schäden davonträgt, wenn beispielsweise Radabstände oder Winkel nicht stimmen.
Ausserdem könnte es Dir passieren, dass die Motivation enorm leidet. Wer zu Hause Sport treibt, hat meist niemanden, der ihn motiviert. Der innere Schweinehund kann sehr laut und deutlich werden und bringt die guten Vorsätze für ein effektives Training schnell ins Wanken.
Nicht zuletzt kann es Dir passieren, dass Du Übungen schlichtweg falsch machst. Du steigerst damit Deine Verletzungsgefahr und holst Dir im schlimmsten Fall Zerrungen oder Verstauchungen. Im besten Fall ist die betreffende Übung recht wenig effektiv, doch auch das ist ein Punkt, den Du sicherlich nicht herbeisehnst.

Fitness-Abo als Notwendigkeit?

Sicherlich ist es nicht zwingend nötig, ein Fitness-Abo abzuschliessen. Doch wer wirklich ernsthaft an seinem Ziel der Gewichtsreduzierung oder der Traumfigur arbeiten möchte, ist mit einem derartigen Vertrag besser beraten. Die Termine zum Training sind hierbei in der Regel fix, das heisst, dass sie wirklich fest in den Wochenplan einsortiert werden können. Kein „Heute mag ich nicht“ oder „Morgen ist auch noch ein Tag“ ist möglich, mit einem Abo wird ernsthafter und häufiger trainiert. Der Anreiz, mit einem Trainer Sport zu treiben und in der Gemeinschaft mit anderen Fitnessbegeisterten zu trainieren, ist deutlich grösser als beim Üben zu Hause.

Natürlich kann auch bei einer Mitgliedschaft im Fitnessstudio die Motivation leiden, denn gerade, wenn draussen schlechtes Wetter ist und Du Dich erst ins Studio begeben musst, wirst Du Dir wünschen, zu Hause trainieren zu können. Die Hilfe: Verabrede Dich mit Freunden zum Sport! Hier trifft der alte Spruch „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ tatsächlich zu. Gemeinsam habt Ihr mehr Spass und könnt Euch nach dem Sport noch etwas vornehmen.

Ebenfalls nachteilig ist beim Trainieren im Studio sicherlich die feste Zeiteinteilung. Du kannst nicht frei entscheiden, wann Du trainieren willst: Wenn Du am Wochenende morgens um fünf Uhr aufstehst und zum Sport gehen willst, wird Dir das Studio einen Strich durch die Rechnung machen. Um diese Zeit ist dort niemand! Eventuell kannst Du dann das Training zu Hause durchführen und nutzt den Termin im Studio einfach zusätzlich. Du wirst sehen, wie gut Du Dich fühlst, wenn Du mehr als eigentlich geplant trainierst!

Nicht zuletzt spielen sicherlich die Kosten eine Rolle. Wenn Du zu Hause trainierst, musst Du keine festen Beträge im Monat einplanen, die für das Training fällig werden.

Doch es gibt auch Wege, wie Du das Fitness-Abo kostenlos bekommst!

Folge dem Link und Du erfährst, was Du tun musst, um auch im Studio und hier unter professioneller Anleitung kostenfrei zu trainieren.

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Fitness Tipps für Anfänger

Fitness Tipps für Anfänger

Du hast einen guten Vorsatz gefasst und willst endlich mehr Sport machen? Dich mehr bewegen, fitter werden, vielleicht ein paar Kilo abnehmen? Die folgenden Tipps sind für Anfänger geeignet, die sich noch stärker motivieren müssen, damit der Sport zum Alltag wird!

    • Ein Ziel festlegen

      Du solltest in jedem Fall ein Ziel definieren, auf das du hinarbeitest. Willst Du mehr Muskeln aufbauen oder Körperfett verlieren? Willst Du zu mehr Ausdauer kommen? Definiere Dein Hauptziel und unterteile den Weg dahin in verschiedene Einzelziele. Das Erreichen eines jeden Einzelziels sorgt für neue Motivation und den Willen, auch die übrigen Ziele anzugehen.

    • Freue Dich über Deine Erfolge

      Warum sollten Erfolge im Beruf gefeiert werden, bei Deinem Sport aber nicht? Belohne Dich ruhig für das Erreichen von Zielen und freue Dich darüber. Dein Körper schüttet Endorphine aus, Du fühlst Dich glücklicher und motivierter, das nächste Ziel anzugehen.

    • Mache Fotos

      Zu Beginn Deines Trainings solltest Du ein Bild von Dir machen. Hast Du ein Ziel erreicht, ist wieder ein Bild fällig, was im besten Fall in ähnlichen zeitlichen Abständen aufgenommen wird. Du kannst damit Deine Figur überprüfen und siehst die Veränderungen, die beim Blick in den Spiegel oftmals nicht wahrgenommen werden. Das Spiegelbild fällt in die Kategorie „Ergebnis einer Betriebsblindheit“, während Du ein Foto realistischer betrachtest.

    • Übertreibe es nicht

      Viele Anfänger machen den Fehler, übermotiviert zu sein. Sie übertreiben das Training, haben schon bald keine Lust und Kraft mehr. Die Motivation leidet, wenn Du Dich nicht wohlfühlst. Gönne Deinem Körper ruhig Ruhepausen! Diese braucht er ohnehin, um leistungsfähig zu sein und Muskulatur aufzubauen. Steigere Dich lieber langsam und bringe Trainingshäufigkeit und -intensität in ein angemessenes Verhältnis.

    • Finde den richtigen Sport

      Wer als Anfänger wirklich fit werden möchte, muss den richtigen Sport für sich finden. Das heisst, dass zum Beispiel das Laufen nicht für jedermann gemacht ist. Vielleicht bist Du eher ein Schwimmer oder eine Radfahrerin? Eventuell fühlst Du Dich auch im Studio gar nicht wohl, sondern solltest Dich lieber zusammen mit einem Personal Trainer oder einem Trainingspartner in der freien Natur bewegen? Finde das, was Dir Spass macht, das hältst Du auch länger durch.

    • Übe das Training richtig aus

      Nicht alles, was sich gut anfühlt, ist es auch für Deinen Körper. Manchmal trainieren wir einfach falsch, und wenn niemand sagt, wie es richtig ist, können sich sogar Schäden am Bewegungsapparat einstellen. Verhindere das, indem Du im Studio mit einem Trainer übst und Dir beim Einüben einer neuen Sportart immer eine professionelle Begleitung suchst. Diese weist Dich auf Fehler und falsche Bewegungen hin und erhält sowohl Spass an der Sportart als auch Deine Gesundheit.

    • Trinke genug

      Schon mancher Fitnessanfänger mit Fitnessabo kam mit der Theorie daher, dass er lieber weniger trinken sollte. Angeblich würde dann der Körper die Flüssigkeit aus der Muskulatur ziehen und sähe definierter aus. Was für Bodybuilder am Tag ihres Wettbewerbs stimmen mag, kann kein Dauerzustand sein. Der Körper leidet, wenn er zu wenig Flüssigkeit bekommt und es können sich sogar Schäden an den Organen einstellen. Vor allem die Nieren sind sehr empfindlich und benötigen Hilfe durch genügend Flüssigkeit, wenn sie den Körper von Giftstoffen reinigen wollen. Du solltest ungefähr 2,5 bis 3 Liter am Tag trinken, in heissen Sommern oder bei sehr intensivem Training sogar noch mehr.

    • Iss ausreichend

      Vor allem als Fitness-Anfänger verbrauchst Du viel Energie. Spare diese nicht ein, auch wenn Du abnehmen möchtest. Bewegst Du Dich mehr und isst nicht gleichzeitig mehr, verbrauchst Du automatisch mehr Energie, Dein Körper wird schlanker. Eine Hungerkur schadet nur! Eine Ausnahme besteht sicherlich bei Menschen, die stark adipös sind, doch diese sollten ohnehin nicht mit dem Fitnesstraining beginnen, ohne eine Ernährungsberatung in Anspruch genommen zu haben.

    • Wähle passende Kleidung

      Das mag absurd klingen, doch wenn Du Dich in Deiner Sportkleidung wohlfühlst, wirst Du besser und mit mehr Freude trainieren. Das Fitnessstudio ist natürlich kein Laufsteg, doch Du wirst Dich im Sportdress wohler als in der schlabberigen Jogginghose fühlen. Wichtig dabei ist, dass die Kleidung genügend Bewegungsfreiheit lässt, damit Du Dich nicht eingeengt fühlst. Ausserdem sind Schuhe, die eine gute Polsterung aufweisen und Gelenke sowie Wirbelsäule durch die Federung entlasten, empfehlenswert.

    • Trainiere nach Plan

      Stell Dir einen Plan auf, nach dem Du trainierst. Gegebenenfalls erarbeite ihn gemeinsam mit Deinem Personal Trainer. Lege zudem feste Termine in der Woche fest, an denen Du trainierst, denn so wirst Du eher durchhalten. Übrigens: Nach einer gewissen Anfangszeit wird der regelmässige Sport zur festen Einrichtung für Dich werden und Du wirst ihn vermissen, wenn Du einmal nicht zum Trainieren kommen solltest.

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10 Tipps zum gesunden Abnehmen

10 Tipps zum gesunden Abnehmen

Die folgenden Tipps helfen dabei, gesund abzunehmen. Dabei geht es nicht nur um eine Reduzierung der Kalorienmenge, sondern um eine Veränderung im Alltag. Nimm Deine Ernährung anders wahr und wertschätze sie. Versuche, Dich an kleinen Erfolgen zu erfreuen und verzichte auf ungesunde Crash-Diäten, die ohnehin nur in Frust enden.

1. Iss langsam

Kennst Du das? Du hast riesigen Hunger und verschlingst binnen kürzester Zeit eine grosse Portion. Erst danach merkst Du, dass das jetzt zu viel war. Die Menge an Kalorien, die Du dabei zu Dir genommen hast, reicht für einen ganzen Tag! Daher: Isst langsam und lege das Besteck zwischendurch zur Seite. Kaue langsam und schmecke die intensiven Aromen, die sich oft erst nach einiger Zeit des Kauens richtig entfalten. Du wirst automatisch weniger essen, ohne dabei hungern zu müssen!

2. Nicht hungern

Es scheint logisch: Wer so wenig wie möglich isst, nimmt schneller ab. Doch das stimmt nicht! Der Körper schaltet auf eine Art Hungerstoffwechsel und reduziert seinen Verbrauch. Plötzlich kommt er mit deutlich weniger aus und Du nimmst nicht ab, obwohl Du wie eine Maus isst. Sobald Du Dich danach wieder richtig ernährst, freut sich Dein Körper und bunkert schon einmal Energie für die nächste Hungerzeit. Der Jojo-Effekt ist da!

3. Baue Stress ab

Ein Körper, der unter Dauerstress steht, nimmt nicht ab. Jede Energie, die er zugeführt bekommt, benötigt er schliesslich für die Bewältigung der Stresszeiten und um Deine psychische und physische Stabilität zu erhalten. Versuche daher, tagsüber Stress zu reduzieren und plane Dir ausreichend Ruhezeiten ein. Schlafe ausreichend und versuche es mit Entspannungsübungen. Diese lassen den Stress schon bald quasi auf Befehl abfallen.

4. Iss Schokolade

Solch ein Tipp zum Abnehmen? Ja, denn wer sich nur an Verbote hält, wird irgendwann rückfällig. Dann aber mit aller Macht und der Heisshunger auf Süsses wird zur wahren Fressorgie. Besser ist es, wenn Du Dir öfter ein Stück Schokolade gönnst und dieses auch geniesst. Schliesse dabei die Augen und fokussiere Dich ganz und gar auf den Geschmack.

5. Trink mehr Milch

Vollmilch ist eine wahre Kalorienbombe und gilt zu Recht als Mahlzeit und nicht als Getränk. Es gibt aber Studien, die besagen, dass Milchtrinker schlanker als die Menschen sind, die konsequent auf Milch verzichten. Ersetze den Nachmittagskuchen durch ein Glas Milch und Du wirst sehen, dass Du sogar länger satt bist und weniger Appetit auf Süsses haben wirst.

6. Sei ein Kind

Nein, damit ist nicht das allgemeine Verhalten gemeint. Doch es gibt Sportarten, die immer noch bevorzugt von Kindern ausgeübt werden. Diese haben weniger den sportlichen Anspruch als vielmehr den Spass im Auge. Doch beides lässt sich hervorragend miteinander verbinden und du kannst zum Beispiel Seilspringen (Rope Skipping) oder Trampolinspringen als tolle Fitnessübung verbuchen. Du verbrauchst dabei jede Menge Kalorien: Beim Rope Skipping sind es bis zu 300 Kcal in zehn Minuten!

7. Mach Sport

Natürlich gehört zum gesunden Abnehmen auch viel Bewegung. Das heisst aber nicht, dass ein absoluter Sportmuffel unbedingt ein Fitnessabo benötigt. Versuche einfach, in Deinen Alltag mehr Bewegung unterzubringen. Du kannst zum Beispiel eher die Treppe als den Fahrstuhl nehmen, fährst mit dem Fahrrad zur Arbeit oder steigst eine Station früher aus der Bahn aus als gewollt. Geh mit den Kindern ins Schwimmbad zum Toben oder erkunde den Wald mit Deinem Hund. Mehr Bewegung heisst nicht gleich, dass schweisstreibender Sport getrieben werden muss.

8. Plane feste Termine ein

Gemeint sind hier nicht die üblichen Termine, die für Arbeit und Familie eingeplant werden müssen. Es geht vielmehr um die Termine, die für dich selbst zur Verfügung stehen. Wenn Du abnehmen möchtest, musst Du regelmässig etwas dafür tun. Damit im Alltag der innere Schweinehund nicht grösser als Dein guter Vorsatz wird, solltest Du feste Tage in der Woche für Sport, Spaziergänge oder überhaupt für mehr Bewegung einplanen. Schon bald werden diese Termine zur Gewohnheit und Du brauchst nicht mehr darauf zu pochen, dass Sie eingehalten werden.

9. Einfach mal abschalten

Wir alle kennen das: Abends wird der Fernseher angeschaltet, wir lümmeln uns auf die Couch und lassen den Tag (viel zu lange) vor der Röhre ausklingen. Meist kommt noch nicht einmal etwas Spannendes, das es rechtfertigen würde, dafür so lange aufgeblieben zu sein! Schalte einfach ab und nimm Dir vor, wenigstens an einem Tag in der Woche ohne TV auszukommen. In der Zeit könntest Du Dich auch mehr bewegen oder einfach schlafen gehen.

10. Vergiss Ratgeber

Es gibt unzählige Ratgeber, die Dir weismachen wollen, wie Du am besten abnimmst. Doch all die tollen Tipps helfen nicht, wenn Du nicht innerlich davon überzeugt bist. Vergiss auch die Ratgeber, die sich guruartig darstellen und ihre Philosophie als das Nonplusultra verkaufen. Es ist schier unmöglich, in einer Woche 20 kg zu verlieren oder ein ähnliches Konzept zum Funktionieren zu bringen. Finde Deinen eigenen Weg, der meist aus einer Kombination verschiedener Tipps besteht. Setze vor allem auf Bewährtes und nicht auf neuartige Versprechungen.

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10 Tipps für den Muskelaufbau

10 Tipps für den Muskelaufbau

Die Wissenschaft bezeichnet Muskeln als kontraktile Organe, die durch Kontraktion und Relaxation arbeiten. Das heisst, wenn sich ein Muskel anspannt, wird sein Gegenspieler entspannt und umgekehrt. Daraus resultiert die Tatsache, dass sich Muskeln durch vermehrtes Training und damit durch stärkeres und häufigeres Anspannen stärken lassen. Doch es ist nicht allein die Trainingshäufigkeit, die für starke Muskeln sorgt! Auch die folgenden Tipps helfen Dir dabei, gut definierte Muskeln zu erlangen:

1. Krafttraining nicht vergessen

Auch wenn es logisch scheint, wird es gern vergessen: Krafttraining ist zum Aufbau der Muskulatur allemal besser geeignet als Cardiotraining. Bestenfalls führst Du Deine Kraftübungen vor dem Ausdauertraining aus, denn jetzt sind die Muskeln noch maximal leistungsfähig. Sie werden beim anschliessenden Cardiotraining nicht in dem Masse benötigt und können demzufolge entspannen. Die Maximalkraft aber steht dir am Anfang der Trainingseinheit für die Kraftübungen zur Verfügung.

2. Eiweissreich ernähren

Als Faustregel gilt, dass pro Kilogramm Körpergewicht zwei bis drei Gramm Eiweiss am Tag eingenommen werden sollten. Im Idealfall führst Du diese Menge nicht über Nahrungsmittelzusätze und Protein-Shakes zu, sondern setzt auf eine ausgewogene Ernährung, deren Fokus auf dem Eiweiss liegt. Teile das Eiweiss auf den Tag auf, bestenfalls auf sechs Mahlzeiten. So können Deine Muskeln jederzeit von diesem „Depot“ zehren.

3. Regelmässigkeit ist Trumpf

Viele Sportler haben grosse Ziele und trainieren sehr intensiv. Doch schon bald lässt der Ehrgeiz nach und das Trainingspensum wird nach unten korrigiert. Es ist jedoch deutlich hilfreicher, lieber mit niedrig gesteckten Zielen zu beginnen und an diesen dafür regelmässig zu arbeiten. Regelmässigkeit schlägt die Trainingsintensität um Längen!

4. Auf die Getränke achten

Auch der Muskelaufbau hängt davon ab, wie Du Dich ernährst. Zu einer gesunden Ernährung gehören natürlich auch die Getränke, die bestenfalls ungesüsst sein sollten. Vermeide Softdrinks, diese sind viel zu sehr mit Zucker belastet. Als Faustregel für die richtige Menge gilt, dass Du einen Liter Flüssigkeit pro 20 Kilogramm Körpergewicht zu Dir nehmen solltest. Bei einem Körpergewicht von 60 kg sind das also drei Liter am Tag. Das klingt viel, ist aber Sache der Übung.

5. Gewichte langsam steigern

Wenn Du auf Gewichte zum Muskelaufbau setzt, steigere diese regelmässig. Bei einem zwei- bis dreimaligen Training in der Woche kann in jeder Woche etwas Gewicht hinzugenommen werden. Steigere langsam und beschränke Dich auf maximal 500 Gramm pro Woche. Zu Beginn des angestrebten Krafttrainings solltest Du übrigens ebenfalls nur mit einem geringen Gewicht starten, denn auch wenig Gewicht ist mehr, als Deine Muskeln bisher stemmen mussten.

6. Mit dem Personal Trainer Kompaktübungen erarbeiten

Ein gezieltes Training ist für Ungeübte meist sehr schwer, daher ist es ratsam, sich einen Trainer zu suchen, der einen Trainingsplan aufstellt. Wichtig: Ihr solltet dabei vor allem Kompaktübungen einbeziehen, denn diese stressen den Körper und sorgen dafür, dass er rasch Muskeln aufbaut. Durch den Stress werden nämlich Wachstumshormone freigesetzt, die zu einem stärkeren Muskelwachstum führen.

7. Von gross zu klein trainieren

Kleine Muskeln sind eher die kleinen Helferlein im Körper und werden quasi nebenbei trainiert. Konzentriere Dich daher auf Übungen, die vor allem die grossen Muskeln fordern. Sind diese erschöpft, kannst Du Dich immer noch auf die kleinen Nebenspieler geben und diese mit passenden Übungen reizen. Die Maximalkraft sollte für die grossen Muskeln aufbewahrt und auch beim Training derselben eingesetzt werden.

8. Auf die Kalorienzufuhr achten

Nur, weil Du Krafttraining machst, benötigst Du keine doppelte Portion beim Essen! Bei einem intensiven Training reichen rund 500 Kcal mehr, um Deinen Körper ausreichend zu versorgen. Achte dabei auf hochwertige Lebensmittel, die alle Nährstoffe enthalten, die Dein Körper braucht, und vermeide es, die Kalorienmenge durch Fettes oder Süsses aufzustocken.

9. Finde die beste Trainingszeit

Folge Deinem Biorhythmus und finde die Zeit, zu der Du am leistungsfähigsten bist. Das muss nicht zwingend frühmorgens oder nach der Arbeit sein. Vielleicht bietet sich eine verlängerte Mittagspause für das Training an oder Du gehst in den Abendstunden mit Deinem Fitnessabo ins Fitnessstudio. Die Muskeln sind über den Tag verteilt unterschiedlich leistungsfähig. Finde Deine persönliche „Leistungszeit“!

10. Erhole Dich gut

Dein Körper ist von so viel Training sicherlich gestresst. Gib ihm genügend Erholungszeit und gönne ihm ausreichend Schlaf. Es wird angenommen, dass sich nach rund 48 Stunden die Muskeln wieder in ihrem ursprünglichen Zustand befinden, daher sollte das nächste Training nach maximal zwei Tagen stattfinden. Die Ruhepausen dazwischen nutzt der Körper, um Muskulatur aufzubauen. Aber nur, wenn er genügend Schlaf bekommt!

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